Wenn es Console sein darf: abook
Radicale aus den Debian Quellen ist dann auch
nichts für dich?
https://radicale.org/v3.html
Das ist jedenfalls leichtgewichtig.
Welchen Mailclient verwendest du denn?
Bislang habe ich Osmo für meine Adressen
verwendet, doch scheint dieses Paket so langsam
zu sterben.
Gibt es irgend ein Leichtgewicht, daß
auch ohne (Datenbank-, Web-, etc.-)Server
auskommt? Ich will doch nur ein paar Adressen
und Telefonnummern notieren (und wieder finden).
Am Montag, 9. Mai 2022, 20:58:44 CEST schriebternaryd: >
Ach, wollte noch hinzugefügt haben, daß ich
Claws verwende, aber nicht beabsichtige, daß
mit dem Adreßbuch zu verknüpfen. Das soll
nämlich echte Adressen speichern, die mit
Postleitzahl und Asphalt vor der Tür.
Claws hat doch ein Adressbuch, für echte
Adressen und sogar vCard support.
Dann sind wir ja in der gleichen Lage.
Ja, so etwas "altmodisches" mag ich auch ;-)
Mir fiel neulich wieder Tellico eine. Damit
habe ich schon häufiger "Sammlungen"
verwaltet.
https://wiki.ubuntuusers.de/Tellico/
Ist dann wieder eine Menge KDE-Geraffel dabei,
aber da ich Kolourpaint unverzichtbar finde
und hin und wieder mal KPatience und KSudoku
spiele, wäre das bei mir keine so große Sache.
Früher gab es da mal eine ganzen Menge solcher
Software: Stichwort "FlatFileDatabase".
Die meisten sind mittlerweile ausgestorben.
Für Adressen ist das aber nicht geradeda also nicht so einfach rein.
optimal.
Import/Export von vCard geht nicht. Dein
vorhandenes Adressbuch von Osmo bekommst du
Wahrscheinlich musst du alles neu eingeben.
Mir fiel neulich wieder Tellico eine. Damit
habe ich schon häufiger "Sammlungen"
verwaltet. >
https://wiki.ubuntuusers.de/Tellico/
Osmo verwendet CSV. Aber alles andere
verwendet vCard.
Falls du libreoffice installiert hast, werfe
ich mal 'libreoffice --base' als Idee in die
Runde.
Sysop: | Keyop |
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