• =?UTF-8?B?UmU6IExpbnV4IGbDvHIgQW5mw6RuZ2VyICh3YXM6IFJlOiBFZGl0b3Ig?= =?

    From Dr. Harry Knitter@21:1/5 to All on Sat Oct 15 17:00:01 2022
    Am 15.10.22 um 16:24 schrieb Mirulan:
    Hallo Christoph, Hallo Liste.

    Am Samstag, dem 15.10.2022 um 15:57 +0200 schrieb Christoph:
    Moin Mirulan,

    Am 15.10.22 um 11:16 schrieb Mirulan:
    ...
    Mir wurde ein Raum versprochen mit sehr guter Internetanbindung, was
    allerdings
    schief ging, kurz gesagt. Deshalb sehe ich mich gezwungen erstmal von DVD zu
    booten und dann auf Internet umzuschalten. Deshalb das Editieren von
    sources.list.

    Hä? Du kannst ganz normal von der DVD booten (nicht die netinstall!) und
    dann optional online deine Updates holen. Dafür ist kein manueller
    Eingriff in die  sources.list notwendig. Es kommt mir so vor, als ob du
    unnötig kompliziert denkst.


    Ich habe alles über die NETINST bei mir gemacht, da ist automatisch die Konfig
    fürs Internet mit drin. Die DVD habe ich schon lange nicht mehr probiert. Nicht kompliziert, sondern aus (zu) alter Erfahrung heraus, vielleicht.


    ...in die
    Administration eines Linux Systems einsteigen.

    Wozu? Ein Enduser bekommt sein System einmal eingerichtet und bumm. Da
    gibt es nichts zu "administrieren". Wenn das so wäre, würden die meisten >> meiner User mir das Linux um die Ohren hauen.

    Sie sollten aber zumindest wissen, wie sie Sicherheitsupdates einspielen können
    und "müssen". Das meine ich u.a. mit Administrieren.
    Ich habe teilweise die Erfahrung gemacht, daß manche dankbar sind, wenn man Ihnen die groben Zusammenhänge erklärt. Andere interessierts gar nicht. Das Auto soll fahren, wie und warum ist egal. Aber tanken lernen müssen alle!


    Zumindest CUPS anreißen, damit
    die TN auch ihren Drucker ansteuern können.

    wozu? Viele Drucker erkennt Linux (jedenfalls Mint und LMDE)
    automatisch, ansonsten gibt es auch dafür ein GUI. Keiner meiner User
    hat je den Begriff CUPS gehört, das ist völlig unnötig.

    Mag ja sein, aber https://localhost:631 sollten sie schon kennen m.M.n.

    Mint und LMDE sind derartig benutzerfreundlich, dass jede:r damit
    klarkommen kann. Wer schon mal einen Computer benutzt hat und wer lesen
    und schreiben kann, kann Mint und LMDE ohne weitere Technik-Kenntnisse
    oder Konfigurationsdateien sofort nutzen. Debian ist etwas sperriger,
    deshalb würde ich das nicht für Anfänger einsetzen. Meine 2¢.

    Deine 2¢ nehme ich gerne, aber ich will sie mit Debian konfrontieren an einem
    WE und an den nächsten drei Wochenenden die Fragen abfangen, die während der
    Benutzung kommen abfangen. Ggf. auch per E-Mail, werde ich dann im Kurs spontan
    entscheiden, wenn er Zustande kommt.

    ...
    Ich gehe auch von einer steilen Lernkurve auf meiner Seite aus,
    ...

    Das ist die einzige Stelle, an der ich mich anschließe. :-(

    So, wie du hier offenbar vorgehen willst, wirst du sämtliche negativen
    Vorurteile gegen Linux bestätigen - unnötigerweise!

    Ich will definitiv nicht alle negativen Vorurteile gegen Linux bestätigen, ganz im Gegenteil hoffe ich. Warum?

    Ich will klar machen das Linuxer*innen keine asozialen Nerds sind, die alleine
    hinter ihren Rechnern versauern. Ich will die Kooperation der Gruppe aufbauen und stabilisieren und ich will Ihnen beibringen Probleme so zu umreissen, damit
    die Suchfunktion einer Suchmaschine was damit anfangen kann und die Antwort weiterhelfen kann.

    Was ich Ihnen außerdem zeigen will, daß Debian zwar m.M.n. eine gute Wahl ist,
    aber nicht allein selig machen muß. Deshalb zeige ich Ihnen wie sie sich eine
    beliebige Distribution runterladen können und installieren können.

    Spaßig wird's erst, wenn ein bestehendes Windows 10 zu erhalten ist .... Dafür muss ich auch noch eine Lösung finden, da ich kein Windows mehr fahre.

    Wenn ich deine Mail sacken lasse, kommt mir die Idee am Anfang zu fragen, ob meine TN Hintergründe, ein bisschen Technik und Geschichten hören wollen, oder
    nur ein laufendes System haben wollen.

    Trotzdem viel Erfolg

    Danke.


    Gruß
    Mirulan


    alles, was Du in Deiner Auflistung anführst, kannst Du auch ohne
    Terminal (bash, sh oder welches auch immer) erreichen. Auch unter Debian
    lassen sich Sicherheits-Updates und Upgrades mittels GUI-Tools
    einspielen (z. B. Synaptic).
    Für Anfänger ist das Arbeiten mit dem Terminal völlig überflüssig. Und wenn man denen schon was dahin gehend zeigen will, dann sind es Befehle,
    die keine root-Rechte benötigen.
    Für viel wichtiger halte ich es, den Teilnehmern wichtige Unterschiede
    zu Windows aufzuzeigen, z. B., dass es keine Laufwerksbuchstaben gibt
    oder dass auf einmal Dateinamenserweiterungen zu sehen sind, die jedoch
    unter Linux eben keine tiefere Bedeutung haben.

    Damit Deine Anfänger mit einem x-beliebigen Linux-System und auch mit
    einem x-beliebigen Desktop arbeiten können, erfordert keinerlei bash-Kennnisse.

    Gruß

    Harry

    --- SoupGate-Win32 v1.05
    * Origin: fsxNet Usenet Gateway (21:1/5)
  • From asoeldner@gmx.de@21:1/5 to All on Sat Oct 15 17:30:02 2022
    Am 15.10.2022 um 16:57 schrieb Dr. Harry Knitter
    alles, was Du in Deiner Auflistung anführst, kannst Du auch ohne
    Terminal (bash, sh oder welches auch immer) erreichen. Auch unter
    Debian lassen sich Sicherheits-Updates und Upgrades mittels GUI-Tools einspielen (z. B. Synaptic).
    Für Anfänger ist das Arbeiten mit dem Terminal völlig überflüssig. Und wenn man denen schon was dahin gehend zeigen will, dann sind es
    Befehle, die keine root-Rechte benötigen.
    Für viel wichtiger halte ich es, den Teilnehmern wichtige Unterschiede
    zu Windows aufzuzeigen, z. B., dass es keine Laufwerksbuchstaben gibt
    oder dass auf einmal Dateinamenserweiterungen zu sehen sind, die
    jedoch unter Linux eben keine tiefere Bedeutung haben.

    Damit Deine Anfänger mit einem x-beliebigen Linux-System und auch mit
    einem x-beliebigen Desktop arbeiten können, erfordert keinerlei bash-Kennnisse.

    Gruß

    Harry

    Der Meinung von Harry schließe ich mich an, Anfänger/Endanwender
    brauchen i.d.R. nicht wirklich Verständnis für Arbeiten im Terminal oder bash-Kenntnisse um ihr System zu betreuen.

    Nicht nur die Unterschiede, sondern gerade die
    Gemeinsamkeiten/Ähnlichkeiten von Windows und grafischen Frontends unter Linux-Desktop, helfen mir Umsteiger Linux schmackhafter zu machen.

    Beispiel:WLAN-Einrichtung unter Win und KDE-Desktop ist kein großer Unterschied.
    Daher bevorzuge ich KDE gegenüber Gnome, Windows-Taste öffnet das
    Startmenü, sieht so ähnlich wie unter Win aus, etc. Erkennungswert ist
    hoch ...

    Was die Updates angeht ist es doch unter Linux-Desktops längst endanwenderfreundlich gelöst, meist werden verfügbare Updates in der "Taskleiste" angezeigt.

    OK, wie es mit Sicherheits-Updates ist, weiß ich jetzt auf Anhieb nicht (mehr), da ich meist auf Servern arbeite und als Client Windows nutze ;-)

    VG Andreas

    --- SoupGate-Win32 v1.05
    * Origin: fsxNet Usenet Gateway (21:1/5)
  • From Andreas@21:1/5 to All on Sat Oct 15 18:00:01 2022
    Am 15.10.22 um 17:26 schrieb asoeldner@gmx.de:

    Am 15.10.2022 um 16:57 schrieb Dr. Harry Knitter
    alles, was Du in Deiner Auflistung anführst, kannst Du auch ohne
    Terminal (bash, sh oder welches auch immer) erreichen. Auch unter
    Debian lassen sich Sicherheits-Updates und Upgrades mittels GUI-Tools
    einspielen (z. B. Synaptic).
    Für Anfänger ist das Arbeiten mit dem Terminal völlig überflüssig. Und >> wenn man denen schon was dahin gehend zeigen will, dann sind es
    Befehle, die keine root-Rechte benötigen.
    Für viel wichtiger halte ich es, den Teilnehmern wichtige Unterschiede
    zu Windows aufzuzeigen, z. B., dass es keine Laufwerksbuchstaben gibt
    oder dass auf einmal Dateinamenserweiterungen zu sehen sind, die
    jedoch unter Linux eben keine tiefere Bedeutung haben.

    Damit Deine Anfänger mit einem x-beliebigen Linux-System und auch mit
    einem x-beliebigen Desktop arbeiten können, erfordert keinerlei
    bash-Kennnisse.

    Gruß

    Harry

    Der Meinung von Harry schließe ich mich an, Anfänger/Endanwender
    brauchen i.d.R. nicht wirklich Verständnis für Arbeiten im Terminal oder bash-Kenntnisse um ihr System zu betreuen.

    Nicht nur die Unterschiede, sondern gerade die
    Gemeinsamkeiten/Ähnlichkeiten von Windows und grafischen Frontends unter Linux-Desktop, helfen mir Umsteiger Linux schmackhafter zu machen.

    Beispiel:WLAN-Einrichtung unter Win und KDE-Desktop ist kein großer Unterschied.
    Daher bevorzuge ich KDE gegenüber Gnome, Windows-Taste öffnet das Startmenü, sieht so ähnlich wie unter Win aus, etc. Erkennungswert ist
    hoch ...

    Was die Updates angeht ist es doch unter Linux-Desktops längst endanwenderfreundlich gelöst, meist werden verfügbare Updates in der "Taskleiste" angezeigt.

    OK, wie es mit Sicherheits-Updates ist, weiß ich jetzt auf Anhieb nicht (mehr), da ich meist auf Servern arbeite und als Client Windows nutze ;-)

    VG Andreas

    Hallo


    Eigentlich wollte ich nichts zu dem Thema sagen außer meiner Meinung zum Editor von heute Morgen. Allerdings möchte ich mal darauf hinweisen, das
    auch ungeübte Nutzer vielleicht mal ein paar Gehversuche mit einem
    Raspberry Pi in der Konsole machen wollen. Nicht alle wollen unbedingt
    ein Komplettimage mit grafischer Oberfläche haben. Vielleicht auch nur
    mal ein PiHole einrichten nach Anleitung aus dem Netz. Da wird fast
    immer in der Konsole gearbeitet und auch Updates und Installationen von externen Nicht-Debian Quellen durchgeführt. Genau dann braucht man eben
    doch Kenntnisse über die sources.list und einen einfach zu bedienenden
    Editor. Ebenfalle sollte JEDER Linuxnutzer Dateien in der Konsole
    kopieren, editieren umbenennen und auch löschen können. Und den
    Unterschied zwischen root und normalem Nutzer kann man auch gut in der
    Konsole erklären. Alles in Allem finde ich die Idee eines
    Einsteigertrainings auch mit Konsoleninhalten schon für sehr sinnvoll.
    Für die Bedienung eines Linux Mint oder Ubuntu in der grafischen
    Oberfläche braucht niemand einen Tageskurs. Da gibts genug Erläuterungen
    als Youtube Videos oder Text.

    Andreas

    --- SoupGate-Win32 v1.05
    * Origin: fsxNet Usenet Gateway (21:1/5)
  • From asoeldner@gmx.de@21:1/5 to All on Sun Oct 16 12:40:01 2022
    This is a multi-part message in MIME format.
    Hallo Mirulan, hallo @ll,

    ich denke "weniger" ist/hat Mehrwert für die Interessenten/Teilnehmer(TN).

    Der Vorschlag von Frank gefällt mir ausgesprochen gut, erst einmal die Grundlagen auf Basis einer Live-CD darzustellen.

    Die Teilnehmer können so erst einmal "stundenlang" in der Distri
    rumklickern ohne etwas "kaputt" zu machen.
    Da sieht man meist ob z.B. die Kamera oder der Sound etc. erkannt wird.
    Das schafft Erfolgserlebnisse.

    Diese Zeitspanne würde ich auch nicht zu kurz bemessen und in der Phase
    kann man ja bisschen von Linus, Debian, SuSe oder was auch immer erzählen. Wenn ich dann zufriedene Gesichter meiner TN vor mir habe, würde ich
    erst mit der eigentlichen Installation beginnen.

    Ich habe mir das Kursangebot angeschaut und möchte dazu sagen:
    "Mindestens 150GB freien Platz" ? Reichen nicht mind. 8GB? Bitte
    korrigieren sollte ich falsch liegen.

    Wenn TN nur Linux auf dem Desktop haben wollen, ist es ja eine einfache
    und schnelle Geschichte.
    Wenn aber ein Dual-System installiert wird, halte ich es wichtig neben
    den "Eigenen Dateien" unbedingt den Windows-Bootloader zu sichern.
    Hoffe ich rede kein Unsinn, habe ewig kein Dual-System aufgesetzt.

    Normalerweise erkennt Linux eine "Erst-Installation" von Win und trägt
    diesen dann in Grub ein, IMHO.

    Wenn die TN mit Windows-Rechnern kommen, empfehle ich als Boot-Medium
    ein USB-Stick und das Programm "Ventoy".
    Damit lassen sich mehrere ISO's auf ein Stick ziehen und Ventoy bringt
    einen eigenen Bootloader bzw. Boot-Partition mit.
    Einfach nur Klasse!

    Viele Laptops haben keine DVD/CD-Laufwerke mehr, solltest Du
    berücksichtigen ..

    Schwierigkeiten bzw. viel Zeitaufwand würde ich eher bei den
    Druckern/Scannern bzw. bei Kombi-Geräten sehen.

    Um noch einmal auf die Vermittlung von "Basics" wie bash und diverse
    Befehle inkl. man, info, howto zu kommen:
    Ich würde Dir im Rahmen deines Konzeptes unbedingt davon abraten. Auch
    weil der Zeitrahmen dafür aus meiner Sicht kaum reichen dürfte.

    Ich habe schon fitten "Windows-Power-User" versucht die Befehlszeile schmackhaft zu machen, Details erspare ich Dir/Euch lieber.

    Knapp vor sinnfrei ;-)

    VG Andreas


    <html>
    <head>
    <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8">
    </head>
    <body>
    <p><font size="4">Hallo Mirulan, hallo @ll, <br>
    </font></p>
    <p><font size="4">ich denke "weniger" ist/hat Mehrwert für die
    Interessenten/Teilnehmer(TN). <br>
    </font></p>
    <p><font size="4">Der Vorschlag von Frank gefällt mir ausgesprochen
    gut, erst einmal die Grundlagen auf Basis einer Live-CD
    darzustellen. <br>
    <br>
    Die Teilnehmer können so erst einmal "stundenlang" in der Distri
    rumklickern ohne etwas "kaputt" zu machen. <br>
    Da sieht man meist ob z.B. die Kamera oder der Sound etc.
    erkannt wird. Das schafft Erfolgserlebnisse. <br>
    <br>
    Diese Zeitspanne würde ich auch nicht zu kurz bemessen und in
    der Phase kann man ja bisschen von Linus, Debian, SuSe oder was
    auch immer erzählen.<br>
    Wenn ich dann zufriedene Gesichter meiner TN vor mir habe, würde
    ich erst mit der eigentlichen Installation beginnen.</font></p>
    <p><font size="4">Ich habe mir das Kursangebot angeschaut und möchte
    dazu sagen:<br>
    "Mindestens 150GB freien Platz" ? Reichen nicht mind. 8GB? Bitte
    korrigieren sollte ich falsch liegen.<br>
    <br>
    Wenn TN nur Linux auf dem Desktop haben wollen, ist es ja eine
    einfache und schnelle Geschichte. <br>
    Wenn aber ein Dual-System installiert wird, halte ich es wichtig
    neben den "Eigenen Dateien" unbedingt den Windows-Bootloader zu
    sichern. <br>
    Hoffe ich rede kein Unsinn, habe ewig kein Dual-System
    aufgesetzt. <br>
    </font></p>
    <p><font size="4">Normalerweise erkennt Linux eine
    "Erst-Installation" von Win und trägt diesen dann in Grub ein,
    IMHO. <br>
    <br>
    Wenn die TN mit Windows-Rechnern kommen, empfehle ich als
    Boot-Medium ein USB-Stick und das Programm "Ventoy". <br>
    Damit lassen sich mehrere ISO's auf ein Stick ziehen und Ventoy
    bringt einen eigenen Bootloader bzw. Boot-Partition mit. </font><font
    size="4"><br>
    Einfach nur Klasse! </font><font size="4"><font size="4"><br>
    <br>
    Viele Laptops haben keine DVD/CD-Laufwerke mehr, solltest Du
    berücksichtigen .. <br>
    </font><br>
    Schwierigkeiten bzw. viel Zeitaufwand würde ich eher bei den
    Druckern/Scannern bzw. bei Kombi-Geräten sehen. <br>
    </font></p>
    <p><font size="4">Um noch einmal auf die Vermittlung von "Basics"
    wie bash und diverse Befehle inkl. man, info, howto zu kommen: <br>
    Ich würde Dir im Rahmen deines Konzeptes unbedingt davon
    abraten. Auch weil der Zeitrahmen dafür aus meiner Sicht kaum
    reichen dürfte.<br>
    </font></p>
    <p><font size="4">Ich habe schon fitten "Windows-Power-User"
    versucht die Befehlszeile schmackhaft zu machen, Details erspare
    ich Dir/Euch lieber.</font></p>
    <p><font size="4">Knapp vor sinnfrei ;-)</font></p>
    <p><font size="4">VG Andreas</font><br>
    </p>
    <br>
    </body>
    </html>

    --- SoupGate-Win32 v1.05
    * Origin: fsxNet Usenet Gateway (21:1/5)