• =?UTF-8?Q?BitTorrents_auf_Server_zur_Verf=C3=BCgung_stellen?=

    From Thiemo Kellner@21:1/5 to All on Fri Dec 8 12:10:01 2023
    This is a multi-part message in MIME format.
    Hallo zusammen

    Ich kenne mich mit Torrents nur sehr ungenügend aus und möchte daher ein
    paar Infos zusammensammeln.

    Was ich glaube verstanden zu haben:

     1. BitTorrents nutzen "Konfigurations"dateien, um Informationen bereitzustellen, um Interessierten zu ermöglichen die eigentlichen
    Dateien von vielen verschiedenen Stellen gleichzeitig herunterzuladen,
    z. B. Distributionen, Crossout, LibreOffice.
     2. BitTorrents verteilen auch große Dateien in kleinen Häppchen.
     3. Wer herunterlädt, soll auch zum hochladen bereitstellen.
     4. Es gibt keinen BitTorrent-Server/-Daemon. So lange z. B.
    qBitTorrent läuft,werden Daten - sofern so konfiguriert - auch hochgeladen/bereitgestellt.

    Ich habe verschiedene Computer und einen Datei-Server in meinem
    Heimnetzwerk. Letzterer läuft sehr oft.Meine Internet-Verbindung ist
    ziemlich dünn; herunter 1 MB/s, hoch 200 kB/s.Ich dachte mir, dass ich
    auf dem Datei-Server einen BitTorrent-"Dienst" laufen lasse, so dass die anderen Computer Torrents hauptsächlich darüber beziehen. Natürlich muss
    ich die gewünschten Daten auf dem Server haben.

     - Bringt das überhaupt etwas oder würden nur wenig Daten vom
    Datei-Server bezogen?
     - ad 4.: Bei einem Rechner mit GUI könnte ich beispielsweise permanent qBitTorrent laufen lassen. Dies möchte ich auf meinem Datei-Server
    (Debian) aber nicht, aber da muss dennoch ständig ein CLI-Client laufen,
    oder? Und wenn ja, gibt es welche, die Verzeichnisse überwachen und a),
    wenn eine neue Konfigurationsdatei auftaucht, den Download abarbeitet
    und diesen zum Upload bereitstellt? b) wenn "Torrent"-Daten
    hineingestellt werden, diese für den Upload bereitstellt (z. B. Download
    über qBitTorrent auf einem GUI-Rechner und das Resultat dann in das Datei-Server-Verzeichnis verschieben)?

    Liebe Grüße

    Thiemo

    <!DOCTYPE html>
    <html>
    <head>

    <meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=UTF-8">
    </head>
    <body>
    <p><font face="JetBrains Mono">Hallo zusammen</font></p>
    <p><font face="JetBrains Mono">Ich kenne mich mit Torrents nur sehr
    ungenügend aus und möchte daher ein paar Infos zusammensammeln.</font></p>
    <p><font face="JetBrains Mono">Was ich glaube verstanden zu haben:</font></p>
    <p><font face="JetBrains Mono"> 1. BitTorrents nutzen
    "Konfigurations"dateien, um Informationen bereitzustellen, um
    Interessierten zu ermöglichen die eigentlichen Dateien von
    vielen verschiedenen Stellen gleichzeitig herunterzuladen, z. B.
    Distributionen, Crossout, LibreOffice.<br>
     2. BitTorrents verteilen auch große Dateien in kleinen
    Häppchen.<br>
     3. Wer herunterlädt, soll auch zum hochladen bereitstellen.<br>
     4. Es gibt keinen BitTorrent-Server/-Daemon. So lange z. B.
    qBitTorrent läuft,werden Daten - sofern so konfiguriert - auch
    hochgeladen/bereitgestellt. <br>
    </font></p>
    <p><font face="JetBrains Mono">
    Ich habe verschiedene Computer und einen Datei-Server in meinem
    Heimnetzwerk. Letzterer läuft sehr oft.</font><font
    face="JetBrains Mono"> Meine Internet-Verbindung ist ziemlich
    dünn; herunter 1 MB/s, hoch 200 kB/s.</font><font
    face="JetBrains Mono"> Ich dachte mir, dass ich auf dem
    Datei-Server einen BitTorrent-"Dienst" laufen lasse, so dass die
    anderen Computer Torrents hauptsächlich darüber beziehen.
    Natürlich muss ich die gewünschten Daten auf dem Server haben.<br>
    </font></p>
    <p><font face="JetBrains Mono"> - Bringt das überhaupt etwas oder
    würden nur wenig Daten vom Datei-Server bezogen?<br>
     - ad 4.: Bei einem Rechner mit GUI könnte ich beispielsweise
    permanent qBitTorrent laufen lassen. Dies möchte ich auf meinem
    Datei-Server (Debian) aber nicht, aber da muss dennoch ständig
    ein CLI-Client laufen, oder? Und wenn ja, gibt es welche, die
    Verzeichnisse überwachen und a), wenn eine neue
    Konfigurationsdatei auftaucht, den Download abarbeitet und
    diesen zum Upload bereitstellt? b) wenn "Torrent"-Daten
    hineingestellt werden, diese für den Upload bereitstellt (z. B.
    Download über qBitTorrent auf einem GUI-Rechner und das Resultat
    dann in das Datei-Server-Verzeichnis verschieben)?<br>
    </font></p>
    <p><font face="JetBrains Mono">Liebe Grüße</font></p>
    <p><font face="JetBrains Mono">Thiemo<br>
    </font></p>
    </body>
    </html>

    --- SoupGate-Win32 v1.05
    * Origin: fsxNet Usenet Gateway (21:1/5)
  • From public@jan-kappler.de@21:1/5 to All on Fri Dec 8 19:10:01 2023
    Moin,

    ich hab vor einiger Zeit Qtransmission benutzt. und mal schnell in der Paketverwaltung gestöbert:

    Am 2023-12-08 11:46, schrieb Thiemo Kellner:
    Hallo zusammen

    Ich kenne mich mit Torrents nur sehr ungenügend aus und möchte daher
    ein paar Infos zusammensammeln.

    Was ich glaube verstanden zu haben:

    1. BitTorrents nutzen "Konfigurations"dateien, um Informationen bereitzustellen, um Interessierten zu ermöglichen die eigentlichen
    Dateien von vielen verschiedenen Stellen gleichzeitig herunterzuladen,
    z. B. Distributionen, Crossout, LibreOffice.

    Du meinst diese Bittorrent-"Links". Ja, die muss man natürlich kennen. Vielleicht kann das jemand besser erklären, ich hab da nur dünnes
    Halbwissen.

    2. BitTorrents verteilen auch große Dateien in kleinen Häppchen.
    3. Wer herunterlädt, soll auch zum hochladen bereitstellen.

    Klar, Bittorrent ist ein Filesharing-Protokoll. Freigegebene Dateien
    werden quasi verteilt und können dann von vielen Rechnern
    heruntergeladen werden - dezentral. Das funktioniert natürlich nur, wenn
    man auch "hochlädt".

    4. Es gibt keinen BitTorrent-Server/-Daemon. So lange z. B.
    qBitTorrent läuft,werden Daten - sofern so konfiguriert - auch hochgeladen/bereitgestellt.

    Doch, denn Du meinst einen Bittorrent-Client mit GUI (in diesem Fall Qt-basiert). Transmission ist auch ein solcher Client, den es in
    mehreren Varianten gibt: Qt, GTK+, CLI. Es gibt ihn auch als Dämon mit Remote-Client, wie ich sehe. Suche einfach mal in der Paketverwaltung
    Deiner Wahl nach "bittorrent".

    Ich habe verschiedene Computer und einen Datei-Server in meinem Heimnetzwerk. Letzterer läuft sehr oft. Meine Internet-Verbindung ist ziemlich dünn; herunter 1 MB/s, hoch 200 kB/s. Ich dachte mir, dass
    ich auf dem Datei-Server einen BitTorrent-"Dienst" laufen lasse, so
    dass die anderen Computer Torrents hauptsächlich darüber beziehen. Natürlich muss ich die gewünschten Daten auf dem Server haben.

    - Bringt das überhaupt etwas oder würden nur wenig Daten vom
    Datei-Server bezogen?
    - ad 4.: Bei einem Rechner mit GUI könnte ich beispielsweise
    permanent qBitTorrent laufen lassen. Dies möchte ich auf meinem
    Datei-Server (Debian) aber nicht, aber da muss dennoch ständig ein CLI-Client laufen, oder? Und wenn ja, gibt es welche, die
    Verzeichnisse überwachen und a), wenn eine neue Konfigurationsdatei auftaucht, den Download abarbeitet und diesen zum Upload bereitstellt?
    b) wenn "Torrent"-Daten hineingestellt werden, diese für den Upload bereitstellt (z. B. Download über qBitTorrent auf einem GUI-Rechner
    und das Resultat dann in das Datei-Server-Verzeichnis verschieben)?

    Keine Ahnung, wie viel das bringt. Ich wollte auf meinen Heimserver auch
    mal Bittorrent einrichten, doch bisher ist es nicht geworden :-/ Im
    Prinzip könntest Du den Dämon drauf installieren und per GUI von einem Rechner aus bedienen (so verstehe ich diese Remote-Funktion). Was
    geteilt werden soll, ist auf dem Server gespeichert, darauf haben Deine
    Rechner Zugriff. Ob man auch von mehreren Rechnern gleichzeitig Torrents
    remote verwalten kann, weiß ich nicht.

    Fall es darum geht, "beliebige" Inhalte aus dem Internet zu cachen, wäre
    ein Proxy oder so sinnvoll. Ich benutze so einen Paket-Cache auf meinen Heimserver für die Paketverwaltung - was schon hinein geladen wurde,
    muss nicht noch mal gesaugt werden, wenn ein anderer Rechner installiert
    werden soll.

    Liebe Grüße

    Thiemo

    Mit freundlichem Gruß,
    Jan

    --- SoupGate-Win32 v1.05
    * Origin: fsxNet Usenet Gateway (21:1/5)
  • From Marco Moock@21:1/5 to All on Fri Dec 8 20:30:01 2023
    Am 08.12.2023 um 18:58:48 Uhr schrieb public@jan-kappler.de:

    Du meinst diese Bittorrent-"Links". Ja, die muss man natürlich
    kennen. Vielleicht kann das jemand besser erklären, ich hab da nur
    dünnes Halbwissen.

    Es gibt magnet-Links und .torrent-Dateien.
    Beides kann man nutzen und da steht ein eindeutiger Identifier für die
    Datei drin.

    4. Es gibt keinen BitTorrent-Server/-Daemon. So lange z. B.
    qBitTorrent läuft,werden Daten - sofern so konfiguriert - auch hochgeladen/bereitgestellt.

    Doch, denn Du meinst einen Bittorrent-Client mit GUI (in diesem Fall Qt-basiert). Transmission ist auch ein solcher Client, den es in
    mehreren Varianten gibt: Qt, GTK+, CLI. Es gibt ihn auch als Dämon
    mit Remote-Client, wie ich sehe. Suche einfach mal in der
    Paketverwaltung Deiner Wahl nach "bittorrent".

    Bittorrent ist als P2P konzipiert, natürlich lässt sich der Upload auch abstellen (Leecher genannt).

    Ebenso gibt es für Tracker entsprechende Serversoftware. Diese Tracker
    dient der Koordination des Verkehrs (Peers müssen sich finden usw.).

    Daneben bieten normale BT-Clients oft einen Daemon-Modus für die
    Fernsteuerung an.

    Keine Ahnung, wie viel das bringt. Ich wollte auf meinen Heimserver
    auch mal Bittorrent einrichten, doch bisher ist es nicht geworden :-/
    Im Prinzip könntest Du den Dämon drauf installieren und per GUI von
    einem Rechner aus bedienen (so verstehe ich diese Remote-Funktion).
    Was geteilt werden soll, ist auf dem Server gespeichert, darauf haben
    Deine Rechner Zugriff. Ob man auch von mehreren Rechnern gleichzeitig Torrents remote verwalten kann, weiß ich nicht.

    Bei Transmission gibt es eine Weboberfläche, da geht das.
    Wenn die sich intern sehen sollen, sollte man auch die lokale Suche
    nach Peers aktivieren.

    Fall es darum geht, "beliebige" Inhalte aus dem Internet zu cachen,
    wäre ein Proxy oder so sinnvoll. Ich benutze so einen Paket-Cache auf
    meinen Heimserver für die Paketverwaltung - was schon hinein geladen
    wurde, muss nicht noch mal gesaugt werden, wenn ein anderer Rechner installiert werden soll.

    Was natürlich nur bei unverschlüsselten Protokollen was bringt, also
    ftp, http etc.
    Für normalen Webtraffic oder die Updates der meisten Programme ist das
    aber heute ungeeignet, weil die Verschlüsslung nutzen.
    Die kann man aufbrechen, hat dann aber Nachteile bezüglich der
    Sicherheit.

    --- SoupGate-Win32 v1.05
    * Origin: fsxNet Usenet Gateway (21:1/5)
  • From Michael Schumacher@21:1/5 to All on Fri Dec 8 21:10:01 2023
    Am 08.12.23 um 11:46 schrieb Thiemo Kellner:

     4. Es gibt keinen BitTorrent-Server/-Daemon. So lange z. B.
    qBitTorrent läuft,werden Daten - sofern so konfiguriert - auch hochgeladen/bereitgestellt.

    Vor diesem Problem standen wir auch mal - in einem Universitätsnetzwerk
    waren BitTorrent-Clients nicht per se verboten, aber Verbindungen wurden geblockt. Wir wollten die bekannten Links zu Torrents weiterhin
    funktionierend haben.

    Die Lösung: Webseeds, dann reicht ein Webserver


    Per .torrent-Datei:


    Mit z.B. mktorrent kann man die per -w angeben, z.B. für

    https://example.com/downloads/foobar.zip

    eine torrent-Datei per

    mktorrent -w https://example.com/downloads/ -c "Wheee!" foobar.zip

    erzeugen.

    Der Parameter -w geht auch mehrfach, wenn es mehrere unterschiedliche
    Mirrors gibt.

    https://manpages.debian.org/bullseye/mktorrent/mktorrent.1.en.html


    Ohne .torrent-Datei:


    Du könntest deinem Webserver auch beibringen, in Verzeichnisauflistungen direkt passende magnet-URIs anzuzeigen - auch dort lassen sich als
    Parameter ws Webseed-URLs angeben.

    https://en.wikipedia.org/wiki/Magnet_URI_scheme

    Das löst dann das Ohne-Aufwand-neue-Dateien-anbieten-Problem.


    In beiden Fällen lassen sich dann mit BT-Clients dann von ganz normalen Webservern einzelne Stückchen der Datei laden - HTTP gibt das her, und
    falls sich doch aktive BT-Clients rumtreiben, werden auch die genutzt.


    TL;DR: BitTorrent-Clients lassen sich per Webseed so verwenden, wie
    sogenannte Download-Manager früher eingesetzt wurden.


    --
    MfG
    Michael

    --- SoupGate-Win32 v1.05
    * Origin: fsxNet Usenet Gateway (21:1/5)
  • From Thiemo Kellner@21:1/5 to All on Mon Dec 11 09:00:01 2023
    Moin

    Vielen Dank für den transmission-Tip. Habe rumgebastelt.

    Am 08.12.2023 um 18:58 schrieb public@jan-kappler.de:

    Du meinst diese Bittorrent-"Links". Ja, die muss man natürlich kennen. Vielleicht kann das jemand besser erklären, ich hab da nur dünnes Halbwissen.
    Eigentlich meinte ich nur .torrent-Dateien. Magic-Links waren mir
    gänzlich unbekannt.

    Doch, denn Du meinst einen Bittorrent-Client mit GUI (in diesem Fall Qt-basiert). Transmission ist auch ein solcher Client, den es in
    mehreren Varianten gibt: Qt, GTK+, CLI. Es gibt ihn auch als Dämon mit Remote-Client, wie ich sehe. Suche einfach mal in der Paketverwaltung
    Deiner Wahl nach "bittorrent".
    Schlauer geworden, danke.

    Keine Ahnung, wie viel das bringt. Ich wollte auf meinen Heimserver
    auch mal Bittorrent einrichten, doch bisher ist es nicht geworden :-/
    Im Prinzip könntest Du den Dämon drauf installieren und per GUI von
    einem Rechner aus bedienen (so verstehe ich diese Remote-Funktion).
    Was geteilt werden soll, ist auf dem Server gespeichert, darauf haben
    Deine Rechner Zugriff. Ob man auch von mehreren Rechnern gleichzeitig Torrents remote verwalten kann, weiß ich nicht.

    Habe transmission installiert. Mit transmission-qt von Windoof aus kann
    ich nicht drauf zugreifen. Die Authentifizierung schlägt fehl. Aber das Web-Interface funktioniert. Ich denke, das reicht mir dann auch. Leider
    scheint mein Windoof-Rechner aber den File-Server-Torrent nicht
    anzuziehen... uhm. Vielleicht doch. Ich habe meinen Upload zugestopft.
    Ob man das netzwerkweise steuern kann. Muss mal schauen. So bringt es
    erst mal nix. Sonst müsste ich zwischen Configs hin- und herschalten.
    Für mich machbar, aber für Frau, Kind und Hund nicht.


    Fall es darum geht, "beliebige" Inhalte aus dem Internet zu cachen,
    wäre ein Proxy oder so sinnvoll. Ich benutze so einen Paket-Cache auf
    meinen Heimserver für die Paketverwaltung - was schon hinein geladen
    wurde, muss nicht noch mal gesaugt werden, wenn ein anderer Rechner installiert werden soll.

    Hatte mal Squid installiert, aber damit hatte ich andere Probleme, so
    dass ich es wieder entfernt hatte.

    Liebe Grüße

    Thiemo

    --- SoupGate-Win32 v1.05
    * Origin: fsxNet Usenet Gateway (21:1/5)
  • From Marco Moock@21:1/5 to All on Mon Dec 11 09:10:01 2023
    Am 11.12.2023 um 08:54:46 Uhr schrieb Thiemo Kellner:

    Moin

    Vielen Dank für den transmission-Tip. Habe rumgebastelt.

    Am 08.12.2023 um 18:58 schrieb public@jan-kappler.de:

    Du meinst diese Bittorrent-"Links". Ja, die muss man natürlich
    kennen. Vielleicht kann das jemand besser erklären, ich hab da nur
    dünnes Halbwissen.
    Eigentlich meinte ich nur .torrent-Dateien. Magic-Links waren mir
    gänzlich unbekannt.

    Die heißen ja auch Magnet-Links.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Magnet-Link

    Habe transmission installiert. Mit transmission-qt von Windoof aus
    kann ich nicht drauf zugreifen. Die Authentifizierung schlägt fehl.
    Aber das Web-Interface funktioniert. Ich denke, das reicht mir dann
    auch. Leider scheint mein Windoof-Rechner aber den
    File-Server-Torrent nicht anzuziehen... uhm.

    Local Peer discovery aktiv?
    https://en.wikipedia.org/wiki/Local_Peer_Discovery
    Beide Rechner im gleichen Ethernet-Link?
    Das ist routbar, aber Heimrouter werden das nicht per Default machen.

    Vielleicht doch. Ich
    habe meinen Upload zugestopft.

    Dann richte Limits ein.

    Hatte mal Squid installiert, aber damit hatte ich andere Probleme, so
    dass ich es wieder entfernt hatte.

    Dann frage dafür in der passenden Newsgroup nach.

    --- SoupGate-Win32 v1.05
    * Origin: fsxNet Usenet Gateway (21:1/5)
  • From Thiemo Kellner@21:1/5 to All on Mon Dec 11 10:20:02 2023
    This is a multi-part message in MIME format.
    Am 08.12.2023 um 20:21 schrieb Marco Moock:
    Es gibt magnet-Links und .torrent-Dateien.
    Beides kann man nutzen und da steht ein eindeutiger Identifier für die
    Datei drin.
    Ich kannte nur letzteres.
    Bittorrent ist als P2P konzipiert, natürlich lässt sich der Upload auch abstellen (Leecher genannt).
    Verständlich, wenn nicht gerne gesehen.
    Ebenso gibt es für Tracker entsprechende Serversoftware. Diese Tracker
    dient der Koordination des Verkehrs (Peers müssen sich finden usw.).
    Scheint für mich gerade nicht relevant.
    Daneben bieten normale BT-Clients oft einen Daemon-Modus für die Fernsteuerung an.
    transmission passt. Danke. Hatte eben nicht vor, qBittorrent, die ganze
    Zeit laufen zu lassen.
    Wenn die sich intern sehen sollen, sollte man auch die lokale Suche
    nach Peers aktivieren.
    Scheint bei meinen qBittorrent-Clients der Fall zu sein (Häkchen bei Einstellungen -> BitTorrent -> Lokale Peer Auffindung (LDP) aktivieren
    um mehr Peers zu finden), aber ich habe nicht den Eindruck, dass es funktioniert hat. Habe meinem Daemon vorübergehend eine offene Config verpasst, aber auf Windoof es tröpfelt nur so daher, ohne Unterschied zu vorher. Ein qBitTorrent auf Kubuntu-Rechner hat meine volle Bandbreite
    des ISP zum Download. Beide Windoof und Kubuntu finden einander als
    Peers, keiner aber den Debian-Server mit transmission...
    <!DOCTYPE html>
    <html>
    <head>
    <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8">
    </head>
    <body>
    <p><br>
    </p>
    <div class="moz-cite-prefix">Am 08.12.2023 um 20:21 schrieb Marco
    Moock:<br>
    </div>
    <blockquote type="cite"
    cite="mid:20231208202124.3d211cfc@ryz.home.arpa"><span
    style="white-space: pre-wrap">Es gibt magnet-Links und .torrent-Dateien.</span>
    <pre class="moz-quote-pre" wrap="">Beides kann man nutzen und da steht ein eindeutiger Identifier für die
    Datei drin.
    </pre>
    </blockquote>
    Ich kannte nur letzteres.<br>
    <blockquote type="cite"
    cite="mid:20231208202124.3d211cfc@ryz.home.arpa"><span
    style="white-space: pre-wrap">Bittorrent ist als P2P konzipiert, natürlich lässt sich der Upload auch</span>
    <pre class="moz-quote-pre" wrap="">abstellen (Leecher genannt).</pre>
    </blockquote>
    Verständlich, wenn nicht gerne gesehen.<span
    style="white-space: pre-wrap">
    </span>
    <blockquote type="cite"
    cite="mid:20231208202124.3d211cfc@ryz.home.arpa">
    <pre class="moz-quote-pre" wrap="">
    Ebenso gibt es für Tracker entsprechende Serversoftware. Diese Tracker
    dient der Koordination des Verkehrs (Peers müssen sich finden usw.).
    </pre>
    </blockquote>
    Scheint für mich gerade nicht relevant.<br>
    <blockquote type="cite"
    cite="mid:20231208202124.3d211cfc@ryz.home.arpa">
    <pre class="moz-quote-pre" wrap="">
    Daneben bieten normale BT-Clients oft einen Daemon-Modus für die
    Fernsteuerung an.
    </pre>
    </blockquote>
    transmission passt. Danke. Hatte eben nicht vor, qBittorrent, die
    ganze Zeit laufen zu lassen.
    <blockquote type="cite"
    cite="mid:20231208202124.3d211cfc@ryz.home.arpa"><span
    style="white-space: pre-wrap"></span><span
    style="white-space: pre-wrap">Wenn die sich intern sehen sollen, sollte man auch die lokale Suche</span>
    <pre class="moz-quote-pre" wrap="">nach Peers aktivieren.
    </pre>
    </blockquote>
    Scheint bei meinen qBittorrent-Clients der Fall zu sein (Häkchen bei
    Einstellungen -&gt; BitTorrent -&gt; Lokale Peer Auffindung (LDP)
    aktivieren um mehr Peers zu finden), aber ich habe nicht den
    Eindruck, dass es funktioniert hat. Habe meinem Daemon vorübergehend
    eine offene Config verpasst, aber auf Windoof es tröpfelt nur so
    daher, ohne Unterschied zu vorher. Ein qBitTorrent auf
    Kubuntu-Rechner hat meine volle Bandbreite des ISP zum Download.
    Beide Windoof und Kubuntu finden einander als Peers, keiner aber den
    Debian-Server mit transmission...<br>
    <blockquote type="cite"
    cite="mid:20231208202124.3d211cfc@ryz.home.arpa"><span
    style="white-space: pre-wrap">
    </span></blockquote>
    </body>
    </html>

    --- SoupGate-Win32 v1.05
    * Origin: fsxNet Usenet Gateway (21:1/5)
  • From Marco Moock@21:1/5 to All on Mon Dec 11 10:30:01 2023
    Am 11.12.2023 um 10:07:26 Uhr schrieb Thiemo Kellner:

    Scheint bei meinen qBittorrent-Clients der Fall zu sein (Häkchen bei Einstellungen -> BitTorrent -> Lokale Peer Auffindung (LDP)
    aktivieren um mehr Peers zu finden), aber ich habe nicht den
    Eindruck, dass es funktioniert hat. Habe meinem Daemon vorübergehend
    eine offene Config verpasst, aber auf Windoof es tröpfelt nur so
    daher, ohne Unterschied zu vorher.

    Prüfe mal die Firewalls auf beiden Systemen.

    --- SoupGate-Win32 v1.05
    * Origin: fsxNet Usenet Gateway (21:1/5)
  • From Thiemo Kellner@21:1/5 to All on Mon Dec 11 11:20:01 2023
    This is a multi-part message in MIME format.
    Am 11.12.2023 um 10:25 schrieb Marco Moock:
    Am 11.12.2023 um 10:07:26 Uhr schrieb Thiemo Kellner:

    Scheint bei meinen qBittorrent-Clients der Fall zu sein (Häkchen bei
    Einstellungen -> BitTorrent -> Lokale Peer Auffindung (LDP)
    aktivieren um mehr Peers zu finden), aber ich habe nicht den
    Eindruck, dass es funktioniert hat. Habe meinem Daemon vorübergehend
    eine offene Config verpasst, aber auf Windoof es tröpfelt nur so
    daher, ohne Unterschied zu vorher.
    Prüfe mal die Firewalls auf beiden Systemen.

    Windoof- und Kubuntu-Firewalls komplett ausgeschaltet: keine Veränderung

    Eine Veränderung hätte mich auch gewundert, wo sie sich gegenseitig als
    Peer angezogen haben.

    <!DOCTYPE html>
    <html>
    <head>
    <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8">
    </head>
    <body>
    <p><br>
    </p>
    <div class="moz-cite-prefix">Am 11.12.2023 um 10:25 schrieb Marco
    Moock:<br>
    </div>
    <blockquote type="cite"
    cite="mid:20231211102549.52d1f3ff@ryz.dorfdsl.de">
    <pre class="moz-quote-pre" wrap="">Am 11.12.2023 um 10:07:26 Uhr schrieb Thiemo Kellner:

    </pre>
    <blockquote type="cite">
    <pre class="moz-quote-pre" wrap="">Scheint bei meinen qBittorrent-Clients der Fall zu sein (Häkchen bei
    Einstellungen -&gt; BitTorrent -&gt; Lokale Peer Auffindung (LDP)
    aktivieren um mehr Peers zu finden), aber ich habe nicht den
    Eindruck, dass es funktioniert hat. Habe meinem Daemon vorübergehend
    eine offene Config verpasst, aber auf Windoof es tröpfelt nur so
    daher, ohne Unterschied zu vorher.
    </pre>
    </blockquote>
    <pre class="moz-quote-pre" wrap="">
    Prüfe mal die Firewalls auf beiden Systemen.
    </pre>
    </blockquote>
    <p>Windoof- und Kubuntu-Firewalls komplett ausgeschaltet: keine <span
    style="white-space: pre-wrap">Veränderung</span></p>
    <p><span style="white-space: pre-wrap">Eine Veränderung hätte mich auch gewundert, wo sie sich gegenseitig als Peer angezogen haben.
    </span></p>
    </body>
    </html>

    --- SoupGate-Win32 v1.05
    * Origin: fsxNet Usenet Gateway (21:1/5)