N'abend,
in einem frisch aufgesetzten unstable möchte ich mythtv (von deb-multimedia.org, das ist die einzige Debian-Quelle dafür) installieren.
Am Dienstag, 5. März 2024, 20:26:33 CET schrieb Klaus Becker:
N'abend,
in einem frisch aufgesetzten unstable möchte ich mythtv (von deb-multimedia.org, das ist die einzige Debian-Quelle dafür) installieren.
Sid ist momentan im Umbruch. Ich würde da erstmal die Füße stillhalten.
On 05.03.2024 20:26, Klaus Becker wrote:
Moin,
Gibt es eine Möglichkeit, vorher zu wissen, ob cairo-dock und andere Pakete danach wieder installierbar sind? Ich weiß nicht recht, mit
welchen Stichworten ich das im Web suchen soll.
Wie schon erwähnt, ist gerade die "64-bit time_t transition" am Laufen
und damit unstable wirklich unstable, einige Pakete bauen gerade nicht, andere sind nicht installierbar. Wenn man auf debian-devel-announce subscribed wäre, hätte man das gewußt.
H.
--
sigfault
Vielen Dank für die Infos, auch wenn ich finde, dass man das
freundlicher formulieren kann. Ein Abo der Liste geht mir zu weit.
Was ich aber eigentlich wissen wollte, ist ob es einen Befehl im Shell
gibt um im voraus zu wissen, ob ein durch ein upgrade oder full-upgrade desinstalliertes Paket nachher wieder installierbar ist, so etwas in der
Art "aptitude reinstall". Ich vermute aber, dass es das nicht gibt.
deb-multimedia.org ist z. Z. auch nicht erreichbar (kein Wunder, wenn
Aber Du hattest uns ja versprochen [1], Deine Probleme selber zu lösen.
Hilmar
[1] https://lists.debian.org/debian-user-german/2024/02/msg00050.html
Am Mittwoch, 6. März 2024, 22:54:06 CET schrieb Preuße, Hilmar:
Aber Du hattest uns ja versprochen [1], Deine Probleme selber zu lösen.
Hilmar
[1] https://lists.debian.org/debian-user-german/2024/02/msg00050.html
Da hast du direkt mal einen rausgesucht.ðŸ˜
Wie gesagt hast du grundsätzlich schon Recht.
Helge Reimer wrote:
Am Mittwoch, 6. März 2024, 22:54:06 CET schrieb Preuße, Hilmar:
Aber Du hattest uns ja versprochen [1], Deine Probleme selber zu lösen. >>
Hilmar
[1] https://lists.debian.org/debian-user-german/2024/02/msg00050.html
Da hast du direkt mal einen rausgesucht.ðŸ˜
Wie gesagt hast du grundsätzlich schon Recht.
Öhh..? "Ich führe fast jeden Tag ein "dist-upgrade" aus, .." ist schon eine interessante Aussage. Fällt sowas schon unter 'Zwangsstörung'?
[…]Aber Du hattest uns ja versprochen [1], Deine Probleme selber zu
lösen.
[1] https://lists.debian.org/debian-user-german/2024/02/msg00050.html
Da hast du direkt mal einen rausgesucht.ðŸ˜
Wie gesagt hast du grundsätzlich schon Recht.
Öhh..? "Ich führe fast jeden Tag ein "dist-upgrade" aus, .." ist schon
eine interessante Aussage. Fällt sowas schon unter 'Zwangsstörung'?
Das es in Unstable immer mal wieder rumpelt ist nichts außergewöhnliches
und war bislang immer lösbar. Mal mit mehr oder weniger Aufwand. Nur
momentan ist derartig kaputt das garnichts mehr funktioniert. Es
betrifft sogar die e2fsprogs.
Frank Miller - 06.03.24, 23:27:50 CET:
[…]Aber Du hattest uns ja versprochen [1], Deine Probleme selber zu
lösen.
[1] https://lists.debian.org/debian-user-german/2024/02/msg00050.html
Da hast du direkt mal einen rausgesucht.ðŸ˜
Wie gesagt hast du grundsätzlich schon Recht.
Öhh..? "Ich führe fast jeden Tag ein "dist-upgrade" aus, .." ist schon
eine interessante Aussage. Fällt sowas schon unter 'Zwangsstörung'?
Grundsätzlich nicht verkehrt, seine Systeme aktuell zu halten. Ich führe auf meinem täglich verwendeten System durchaus auch täglich oder fast täglich "apt full-upgrade" aus.
[...]
Wer eine 100%-ig verlässliche Vorhersage darüber möchte, wann jemand ein "apt full-upgrade" riskieren kann und wann nicht, der hat unstable nicht verstanden. Das ist wirklich so einfach.
[...]
Frank Miller - 06.03.24, 23:27:50 CET:
Aber Du hattest uns ja versprochen [1], Deine Probleme selber zu
lösen.
[…]
[1] https://lists.debian.org/debian-user-german/2024/02/msg00050.html
Da hast du direkt mal einen rausgesucht.ðŸ˜
Wie gesagt hast du grundsätzlich schon Recht.
Öhh..? "Ich führe fast jeden Tag ein "dist-upgrade" aus, .." ist schon eine interessante Aussage. Fällt sowas schon unter 'Zwangsstörung'?
Grundsätzlich nicht verkehrt, seine Systeme aktuell zu halten. Ich führe auf meinem täglich verwendeten System durchaus auch täglich oder fast täglich "apt full-upgrade" aus. Andere Systeme wie mein Musik-Laptop bekommen wesentlich seltener Aktualisierungen.
Interessanter finde ich da folgende Aussage von Klaus aus obigen Post:
"Als workaround wäre es sehr nützlich, wenn ich im voraus wüsste, ob ich ein "(dist-)upgrade" riskieren kann oder nicht."
Da würde Klaus also gerne wissen, ist aber nicht bereit d-d-a zu
abonnieren oder sich anderweitig zu informieren. Da stimme ich Jens zu:
Hilfe ist vergebens.
Mindestens würde ich apt-listbugs installieren. Das hat mich schon sehr
oft davor gewarnt, eine Aktualisierung eines Paketes erst mal lieber weg
zu lassen. Aber manchmal eben auch nicht und manchmal habe ich dann einen Fehlerbericht erstellt, um Andere zu warnen. Gerade beim 64 Bit-time_t- Übergang kann sein, dass apt-listbugs nicht warnt. Ich würde da beispielsweise keinen Fehlerbericht erstellen, insofern sehr
wahrscheinlich ist, dass der Fehler eine temporäre Angelegenheit während der Transition ist. Weil ich weiß, dass das Paket-Betreuern nur sinnlose zusätzliche Arbeit macht.
Wer eine 100%-ig verlässliche Vorhersage darüber möchte, wann jemand ein "apt full-upgrade" riskieren kann und wann nicht, der hat unstable nicht verstanden. Das ist wirklich so einfach.
Die Entwicklungsversion einer Distribution zu betreiben birgt immer ein gewisses, zumindest mit den mir bekannten Mitteln teilweise
unvorhersehbares Risiko.
Ergo: Wer unstable verwendet darf die Konsequenzen behalten. Auf jeden
Fall sollte die Bereitschaft da sein zu lernen und zunächst zu versuchen, auftretende Schwierigkeiten eigenständig zu lösen. Und wer unstable mit Paketen aus deb-multimedia.org verwendet gleich 3x.
Ciao,
On 05/03/2024 22:50, Preuße, Hilmar wrote:
On 05.03.2024 20:26, Klaus Becker wrote:
Gibt es eine Möglichkeit, vorher zu wissen, ob cairo-dock und andereWie schon erwähnt, ist gerade die "64-bit time_t transition" am Laufen
Pakete danach wieder installierbar sind? Ich weiß nicht recht, mit
welchen Stichworten ich das im Web suchen soll.
und damit unstable wirklich unstable, einige Pakete bauen gerade nicht,
andere sind nicht installierbar. Wenn man auf debian-devel-announce
subscribed wäre, hätte man das gewußt.
H.
Vielen Dank für die Infos, auch wenn ich finde, dass man das
freundlicher formulieren kann. Ein Abo der Liste geht mir zu weit.
Was ich aber eigentlich wissen wollte, ist ob es einen Befehl im Shell
gibt um im voraus zu wissen, ob ein durch ein upgrade oder full-upgrade desinstalliertes Paket nachher wieder installierbar ist, so etwas in der
Art "aptitude reinstall". Ich vermute aber, dass es das nicht gibt.
Wie man die rekursiven Abhängigkeiten mit einem Befehl aufgelöst kriegt wüsste ich auch gerne.
Manfred Schmitt - 07.03.24, 19:30:43 CET:
Wie man die rekursiven Abhängigkeiten mit einem Befehl aufgelöst kriegt wüsste ich auch gerne.
"apt depends" / "apt-cache depends"?
Es gibt auch einen Weg, sich einen dot-Graphen erstellen zu lassen. Für Firefox sieht das wild aus:
debtree --no-skip firefox-esr > firefox-debtree.dot
dot -T png -o firefox-debtree.png < firefox-debtree.dot
Am Mittwoch, 6. März 2024, 21:01:34 CET schrieb Klaus Becker:
deb-multimedia.org ist z. Z. auch nicht erreichbar (kein Wunder, wenn
Sehe ich nicht so.
Martin Steigerwald schrieb:
Manfred Schmitt - 07.03.24, 19:30:43 CET:
Wie man die rekursiven Abhängigkeiten mit einem Befehl aufgelöst
kriegt
wüsste ich auch gerne.
"apt depends" / "apt-cache depends"?
Das zeigt nur direkte Abhängigkeiten an.
Bei Testing sollte es an sich besser sein, aber mal sehen, auch daDas sich das in Tagen auflöst dürfte wohl zu optimistisch sein. Ich
würde ich derzeit nicht drauf wetten. Es gab auch schon Situationen,
wo länger etwas in Testing kaputt war, was in Unstable schon längst
behoben war.
gehe eher von mehreren Wochen bis Monaten aus. Ich hab mir mal mal
gestern die verlinkte Liste angesehen und sortiert. Da sind ca. 700
Pakete verzeichnet bei fast 50 % steht noch 0 % also noch garnicht
begonnen. Und die Pakete die fertig sind ist verschwindend gering.
Matthias Erich Popp - 07.03.24, 12:10:15 CET:
Das es in Unstable immer mal wieder rumpelt ist nichts außergewöhnliches und war bislang immer lösbar. Mal mit mehr oder weniger Aufwand. Nur momentan ist derartig kaputt das garnichts mehr funktioniert. Es
betrifft sogar die e2fsprogs.
Ach, es gab auch schon den Fall, dass es nicht möglich war, irgendeine Qt- basierte Desktop-Umgebung zu starten. Da habe ich dann temporär MATE verwendet. Auch das Booten war mehrere Male kaputt.
Ich konnte vorhin immerhin SSH mitsamt Abhängigkeiten aktualisieren, ohne dass etwas kaputt ging. Aber vieles Andere ging in der Tat nicht.
Die Entwickler haben die Pakete für den 64-Bit time_t-Übergang vorher nach Experimental geladen. Und dieser ganze Übergang, der offenbar aus vielen Transitionen besteht, hält auch andere Dinge auf.
Wenn ich mir https://release.debian.org/transitions/ anschaue, wundert
mich da gerade gar nichts. Ich vermute, das wird noch einige Tage so
gehen.
Es gibt keine Garantie für Unstable. Punkt.
Bei Testing sollte es an sich besser sein, aber mal sehen, auch da würde
ich derzeit nicht drauf wetten. Es gab auch schon Situationen, wo länger etwas in Testing kaputt war, was in Unstable schon längst behoben war.
Und das hatte ich in der Tat, soweit ich mich gerade erinnern kann, so
noch nicht. Dass ich länger als eine Woche nicht wirklich sinnvoll >aktualisieren konnte. Selbst eine Teil-Aktualisierung gelang bislang nur
mit OpenSSH. Ich habe allerdings nicht alle Möglichkeiten geprüft. Aber >alles andere, was ich versuchte, ging entweder gar nicht oder hätte im >Entfernen vieler wichtiger Pakete geendet.
Grundsätzlich nicht verkehrt, seine Systeme aktuell zu halten. Ich
führe auf meinem täglich verwendeten System durchaus auch täglich
oder fast täglich "apt full-upgrade" aus.
Dafür gibt's doch apticron. Dann sagt das System von sich aus Bescheid,
wenn Updates zur Verfügung stehen.
On Mon, 11 Mar 2024 09:28:56 +0100, Martin Steigerwald[…]
<martin@lichtvoll.de> wrote:
Und das hatte ich in der Tat, soweit ich mich gerade erinnern kann, so
noch nicht. Dass ich länger als eine Woche nicht wirklich sinnvoll >aktualisieren konnte. Selbst eine Teil-Aktualisierung gelang bislang
nur mit OpenSSH. Ich habe allerdings nicht alle Möglichkeiten geprüft.
Meine Hand Voll Unstable-Server mit amd64 konnte ich gestern mit
full-upgrade auf aktuelles sid heben und es wurden nur Libraries dabei deinstalliert (das war ja gewollt). In armhf scheint das noch nicht zu
gehen, der Unstable Banana Pi (ein Test- und Dev-System) wollte noch
das System kaputt-deinstallieren. Und die Arbeitsplatzrechner (alle
KDE) gehen auch noch nicht.
On Mon, 11 Mar 2024 09:28:56 +0100, Martin Steigerwald
<martin@lichtvoll.de> wrote:
Und das hatte ich in der Tat, soweit ich mich gerade erinnern kann, so
noch nicht. Dass ich länger als eine Woche nicht wirklich sinnvoll >>aktualisieren konnte. Selbst eine Teil-Aktualisierung gelang bislang nur >>mit OpenSSH. Ich habe allerdings nicht alle Möglichkeiten geprüft. Aber >>alles andere, was ich versuchte, ging entweder gar nicht oder hätte im >>Entfernen vieler wichtiger Pakete geendet.
Meine Hand Voll Unstable-Server mit amd64 konnte ich gestern mit
full-upgrade auf aktuelles sid heben und es wurden nur Libraries dabei >deinstalliert (das war ja gewollt). In armhf scheint das noch nicht zu
gehen, der Unstable Banana Pi (ein Test- und Dev-System) wollte noch
das System kaputt-deinstallieren. Und die Arbeitsplatzrechner (alle
KDE) gehen auch noch nicht.
Marc Haber - 18.03.24, 09:05:27 CET:
KDE geht inzwischen, mein Desktop bekommt das Update noch nicht, weil apache noch fehlt (libapr1 dependet noch auf eine Version von
irgendwas anderem die noch nichtmal in unstable ist).
Das läuft bei mir gerade durch. Auf qpdfview verzichte ich erst mal. GPG
kann aktualisiert werden.
Hoffentlich läuft danach alles noch wie gewünscht.
Ich aktualisierte wahrscheinlich gleich noch ein weiteres Laptop.
KDE geht inzwischen, mein Desktop bekommt das Update noch nicht, weil
apache noch fehlt (libapr1 dependet noch auf eine Version von
irgendwas anderem die noch nichtmal in unstable ist).
On Wed, 13 Mar 2024 11:00:58 +0100, Marc Haber ><mh+debian-user-german@zugschlus.de> wrote:
On Mon, 11 Mar 2024 09:28:56 +0100, Martin Steigerwald >><martin@lichtvoll.de> wrote:
Und das hatte ich in der Tat, soweit ich mich gerade erinnern kann, so >>>noch nicht. Dass ich länger als eine Woche nicht wirklich sinnvoll >>>aktualisieren konnte. Selbst eine Teil-Aktualisierung gelang bislang nur >>>mit OpenSSH. Ich habe allerdings nicht alle Möglichkeiten geprüft. Aber >>>alles andere, was ich versuchte, ging entweder gar nicht oder hätte im >>>Entfernen vieler wichtiger Pakete geendet.
Meine Hand Voll Unstable-Server mit amd64 konnte ich gestern mit >>full-upgrade auf aktuelles sid heben und es wurden nur Libraries dabei >>deinstalliert (das war ja gewollt). In armhf scheint das noch nicht zu >>gehen, der Unstable Banana Pi (ein Test- und Dev-System) wollte noch
das System kaputt-deinstallieren. Und die Arbeitsplatzrechner (alle
KDE) gehen auch noch nicht.
KDE geht inzwischen, mein Desktop bekommt das Update noch nicht, weil
apache noch fehlt (libapr1 dependet noch auf eine Version von
irgendwas anderem die noch nichtmal in unstable ist).
On 18.03.2024 17:47, Marc Haber wrote:
Moin,
Ich hab's dann heute mal mit aptitude probiert, dessen Autoresolver
war von der schieren Menge an Möglichkeiten überfordert und ist nach
knapp zwei Stunden vom OOM-Killer erlegt worden. Habe dann eine Stunde manuell auf aptitude rumgeklickt, jetzt ist bis auf apache2 alles in
der schönen neuen 64bit Welt.
Sorry, das sind gerade die Themen für einen Blog, wollt Ihr nicht einen aufmachen? Die buildd's glühen gerade, wegen den vielen bin-NMU's. Es
dauert also noch, wenn man nicht gerade auf amd64 sitzt.
SCNR,
H.
--
sigfault
Wenn das full-upgrade von Bookworm nach Trixie genauso holprig läuft dann wird das ein
heidenspaß.
* Matthias Erich Popp <oquo8ugh@gmx.de> wrote:dann
Wenn das full-upgrade von Bookworm nach Trixie genauso holprig läuft
mit denwird das ein heidenspaß.
Das Upgrade von Bookworm nach dann stable Trixie hat jetzt genau was
laufenden Veränderungen in Unstable zu tun? Oldstable->Stable ist ganz
andere Baustelle.
On 18.03.2024 17:47, Marc Haber wrote:
Ich hab's dann heute mal mit aptitude probiert, dessen Autoresolver
war von der schieren Menge an Möglichkeiten überfordert und ist nach
knapp zwei Stunden vom OOM-Killer erlegt worden. Habe dann eine Stunde
manuell auf aptitude rumgeklickt, jetzt ist bis auf apache2 alles in
der schönen neuen 64bit Welt.
Sorry, das sind gerade die Themen für einen Blog, wollt Ihr nicht einen >aufmachen? Die buildd's glühen gerade, wegen den vielen bin-NMU's. Es
dauert also noch, wenn man nicht gerade auf amd64 sitzt.
Wenn das full-upgrade von Bookworm nach Trixie genauso holprig läuft dann wird das ein
heidenspaß.
Sorry, das sind gerade die Themen für einen Blog, wollt Ihr nicht einen >aufmachen? Die buildd's glühen gerade, wegen den vielen bin-NMU's. Es >dauert also noch, wenn man nicht gerade auf amd64 sitzt.
Ich sitze auf amd64, und warum sollte man hier nicht über den
aktuellen Zustand von unstable berichten?
Marc Haber - 21.03.24, 16:20:09 CET:
Ebenso wie geschätzt >98% der Abonnenten dieser Mailingliste.Sorry, das sind gerade die Themen für einen Blog, wollt Ihr nicht einen >>> aufmachen? Die buildd's glühen gerade, wegen den vielen bin-NMU's. EsIch sitze auf amd64, und warum sollte man hier nicht über den
dauert also noch, wenn man nicht gerade auf amd64 sitzt.
aktuellen Zustand von unstable berichten?
Ebenso wie geschätzt >98% der Abonnenten dieser Mailingliste.
Ich bin jetzt nicht sicher, ob wirklich 98% sich für den aktuellen Stand einer Testversion interessieren.
Ich bin jetzt nicht sicher, ob wirklich 98% sich für den aktuellen Stand einer Testversion interessieren.
Aber ja, off-topic ist anders.
Am 21.03.24 um 17:22 schrieb Martin Steigerwald:
Marc Haber - 21.03.24, 16:20:09 CET:
Ebenso wie geschätzt >98% der Abonnenten dieser Mailingliste.Sorry, das sind gerade die Themen für einen Blog, wollt Ihr nicht einen >>>> aufmachen? Die buildd's glühen gerade, wegen den vielen bin-NMU's. Es >>>> dauert also noch, wenn man nicht gerade auf amd64 sitzt.Ich sitze auf amd64, und warum sollte man hier nicht über den
aktuellen Zustand von unstable berichten?
Ich bin jetzt nicht sicher, ob wirklich 98% sich für den aktuellen Stand >einer Testversion interessieren.
Ich sitze auf amd64, und warum sollte man hier nicht über den
aktuellen Zustand von unstable berichten?
On Wed, 20 Mar 2024 17:57:21 +0100, Matthias Erich Popp^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
<oquo8ugh@gmx.de> wrote:
Wenn das full-upgrade von Bookworm nach Trixie genauso holprig läuft dann wird das ein
heidenspaß.
Wird es nicht, trixie wird erst releast wenn alles gebaut und
konsistent ist.
Selbstverständlich.
Das hier ist ein Erdbeben im Rahmen einer der größten Migrationen die
Debian je erlebt hat.
Am 21.03.2024 um 16:21 schrieb Marc Haber:
Das hier ist ein Erdbeben im Rahmen einer der größten Migrationen die^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
Debian je erlebt hat.
Welche wäre das?
Sysop: | Keyop |
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