• Fehlermeldung bei Installation von LibreOffice

    From Matthias =?ISO-8859-1?Q?M=FCller?=@21:1/5 to Debian Mailingliste on Thu Jul 11 22:08:25 2024
    Hallo an Alle,

    Ich habe ein ziemlich seltsames Problem, für das ich keine Lösung weiß.

    Das ganze hat angefangen, als eine Bekannte auf ich zu kam, sie habe ein Debian
    10, das man auf Debian 12 upgraden sollte. Grundsätzlich kein Problem, bei Einhaltung folgender Vorgehensweise:

    Debian10_unbekannt -> Aktualisierung -> Debian10_aktuell
    Debian10_aktuell -> Versionsaktualisierung -> Debian11_aktuell -> Testbetrieb ob alles funktioniert -> Debian11_aktuell
    Debian11_aktuell -> Versionsaktualisierung -> Debian12_aktuell -> fertig

    So war das geplant.

    Aber bei der Aktualisierung von Debian10_unbekannt auf Debian10_aktuell hat LibreOffice (LO) rum gezickt mit ziemlich obskuren Fehlermeldungen. Sinngemäß
    war davon die Rede, dass Verzeichnisse nicht gelöscht oder dass Dateien nicht angelegt werden könnten. Genaue Wortlaute wurden nicht mit protokolliert, weil
    ich nicht damit gerechnet habe, dass das etwas größeres wird. Letztlich konnten wir LO 6,?.? vom System entfernen und damit eine Aktualisierung erfolgreich auf Debian10_aktuell durchführen. LibreOffice blieb weg, weil der Anwenderin auf einem Alternativsystem ein LO zur Verfügung stand.

    Aus Zeitgründen wurde für
    Debian10_aktuell -> Versionsaktualisierung -> Debian11_aktuell
    ein zweiter Termin anberaumt, bei dem das Upgrade erfolgreich durch geführt wurde. Seltsamerweise wurde LO in der Version 7.0.4.2 mit installiert und war dann auch funktional. Daraufhin haben wir eine Testphase (Webbrowsing, Musik, Video, PIM, LO, …) vereinbart. Bei diesem Upgrade, sind auch seltsame Fehler aufgetreten, die ich aber leider nicht mehr parat habe.

    Letztendlich war das Upgrade und die Tests erfolgreich, sodass wir einen weiteren Termin für
    Debian11_aktuell -> Versionsaktualisierung -> Debian12_aktuell vereinbart haben.
    Bei diesem Releasewechsel ließ sich LO nicht aktualisieren und ein weiteres Paket (libnewlib-arm-none-eabi) verweigerte sich. Wobei mir nicht klar ist, warum das überhaupt auf dem Rechner drauf ist. Auf dem VBox-Testsystem Debian11, das ich auf Debian12 aktualisiert habe, ist dieses Paket nicht installiert, auch nicht auf meinem Rechner.

    Nach einigen Reparaturversuchen und weiteren Anläufen konnte das System auf Debian12 aktualisiert werden. Auch hier wurde das Debian eigene LO nicht mit installiert, sondern im Gegenteil komplett entfernt (purge), wobei auch hier einige Anläufe notwendig waren. Ein mehrfach versuchtes "apt-get install libreoffice" (auch Versuche mit aptitude und synaptic) ging regelmäßig schief
    mit Fehlermeldungen wie oben (Verzeichnisse können nicht gelöscht oder Dateien
    nicht angelegt). Ich habe dann das Debian-LO komplett runter geworfen (purge) und versucht LO 24.2.5 zu installieren. Auch hier nicht erfolgreich
    Ein Beispiel für eine Fehlermeldung hier:
    Vormals nicht ausgewähltes Paket libobasis24.2-extension-nlpsolver wird
    gewählt.
    Vorbereitung zum Entpacken von .../10-libobasis24.2-extension- nlpsolver_24.2.4.2-2_amd64.deb ...
    Entpacken von libobasis24.2-extension-nlpsolver (24.2.4.2-2) ...
    dpkg: Fehler beim Bearbeiten des Archivs /tmp/apt-dpkg-install-E67xrJ/10- libobasis24.2-extension-nlpsolver_24.2.4.2-2_amd64.deb (--unpack):
    Neue Datei »/var/lib/dpkg/info/libobasis24.2-extension-nlpsolver.list-new«
    kann nicht angelegt werden: Die Operation ist nicht erlaubt
    Aktuell sind einige Paket von LO installiert, andere fehlen. Der nlpsolver ist im Status half-configured und nichts lässt sich mehr installieren. Synaptic und aptitude verweigern die Mitarbeit, weil erst mal dieser NLP-Solver fertig installiert werden will.

    Der Rest vom System läuft. Webbrowsing, Musik, Video, PIM ist möglich.
    Hat von euch jemand eine Idee, was da schief gelaufen ist und wie ich das ganze gefixt bekomme?
    Als ultima ratio werde ich der Anwenderin eine Neuinstallation vorschlagen, was ich aber gerne vermeiden würde.

    --
    Mit freundlichen Grüßen
    Matthias Müller

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  • From Helge Reimer@21:1/5 to All on Thu Jul 11 22:40:01 2024
    Am Donnerstag, 11. Juli 2024, 22:25:41 CEST schrieb Helge Reimer:

    'libobasis24.2-extension-nlpsolver_24.2.4.2-2' gibt es bei mir gar nicht.

    So ein Paket gibt es gar nicht in Debian.
    https://packages.debian.org/search? keywords=nlpsolver&searchon=names&suite=all&section=all

    Irgendwelche Kanotix oder PCLinuxOS Quellen am Start?

    Gruß
    Helge

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  • From Helge Reimer@21:1/5 to All on Thu Jul 11 22:30:01 2024
    Am Donnerstag, 11. Juli 2024, 22:08:25 CEST schrieb Matthias Müller:

    Ein Beispiel für eine Fehlermeldung hier:
    Vormals nicht ausgewähltes Paket libobasis24.2-extension-nlpsolver wird

    gewählt.

    Vorbereitung zum Entpacken von .../10-libobasis24.2-extension- nlpsolver_24.2.4.2-2_amd64.deb ...
    Entpacken von libobasis24.2-extension-nlpsolver (24.2.4.2-2) ...
    dpkg: Fehler beim Bearbeiten des Archivs /tmp/apt-dpkg-install-E67xrJ/10-

    libobasis24.2-extension-nlpsolver_24.2.4.2-2_amd64.deb (--unpack):
    Neue Datei
    »/var/lib/dpkg/info/libobasis24.2-extension-nlpsolver.list-new«
    kann nicht angelegt werden: Die Operation ist nicht erlaubt


    Da stimmt wohl was nicht mit deinen Paketquellen.
    Bei mir läuft Debian unstable. Da sollte wohl so ziemlich alles in der höchsten Versionsnummer verfügbar sein. (für Debian Verhältnisse) 'libobasis24.2-extension-nlpsolver_24.2.4.2-2' gibt es bei mir gar nicht.
    Es gibt ein 'libreoffice-nlpsolver' und das auch nur in Version 24.2.4-1.
    Die selbe Versionsnummer wie alles von Libreoffice.
    Wo kommt bei dir die höhere Version her?

    --
    Gruß
    Helge

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  • From Matthias =?ISO-8859-1?Q?M=FCller?=@21:1/5 to All on Thu Jul 11 23:49:57 2024
    Hallo,

    am Donnerstag, 11. Juli 2024, 22:25:41 CEST schrieb Helge Reimer:
    Am Donnerstag, 11. Juli 2024, 22:08:25 CEST schrieb Matthias Müller:
    Ein Beispiel für eine Fehlermeldung hier:
    Vormals nicht ausgewähltes Paket libobasis24.2-extension-nlpsolver wird

    gewählt.

    Vorbereitung zum Entpacken von .../10-libobasis24.2-extension- nlpsolver_24.2.4.2-2_amd64.deb ...
    Entpacken von libobasis24.2-extension-nlpsolver (24.2.4.2-2) ...
    dpkg: Fehler beim Bearbeiten des Archivs
    /tmp/apt-dpkg-install-E67xrJ/10-

    libobasis24.2-extension-nlpsolver_24.2.4.2-2_amd64.deb (--unpack):
    Neue Datei
    »/var/lib/dpkg/info/libobasis24.2-extension-nlpsolver.list-new«
    kann nicht angelegt werden: Die Operation ist nicht erlaubt

    Da stimmt wohl was nicht mit deinen Paketquellen.
    Bei mir läuft Debian unstable. Da sollte wohl so ziemlich alles in der höchsten Versionsnummer verfügbar sein. (für Debian Verhältnisse) 'libobasis24.2-extension-nlpsolver_24.2.4.2-2' gibt es bei mir gar nicht.
    Es gibt ein 'libreoffice-nlpsolver' und das auch nur in Version 24.2.4-1.
    Die selbe Versionsnummer wie alles von Libreoffice.
    Wo kommt bei dir die höhere Version her?
    Das ist die LibreOffice-Version 24.2.4.2 direkt von hier https://de.libreoffice.org/download/download/?type=deb-x86_64&version=24.2.4&lang=de

    Die läuft auf meinem Rechner auch.

    Das war der Versuch LibO zu installieren, weil der aus den stable-Quellen nicht funktioniert hat und zwar mit den geleichen Fehlern.
    Das Problem ist vermutlich, dass irgendwelche Dateien nicht entpackt werden können.

    Normalerweise ist die Installation der Versionen direkt von www.libreoffice.org kein Problem. Mach ich schon seit ca 5 Jahren


    --
    Mit freundlichen Grüßen
    Matthias Müller

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  • From Helge Reimer@21:1/5 to All on Fri Jul 12 00:10:01 2024
    This is a multi-part message in MIME format.

    Am Donnerstag, 11. Juli 2024, 23:49:57 CEST schrieb Matthias Müller:

    Normalerweise ist die Installation der Versionen direkt von www.libreoffice.org kein Problem. Mach ich schon seit ca 5 Jahren

    Aber warum?
    Momentan macht das scheinbar Probleme.
    Ich würde dieses LO einfach mal purgen und nochmal aus den offiziellen Quellen versuchen. Etwas aktueller wäre da noch bookworm-backports.
    Trägt die Version von der Website evtl was in 'sources.list.d' ein?

    --
    Gruß
    Helge

    <html>
    <head>
    <meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=UTF-8">
    </head>
    <body><p style="margin-top:0;margin-bottom:0;margin-left:0;margin-right:0;">Am Donnerstag, 11. Juli 2024, 23:49:57 CEST schrieb Matthias Müller:</p>
    <br /><p style="margin-top:0;margin-bottom:0;margin-left:0;margin-right:0;">&gt; Normalerweise ist die Installation der Versionen direkt von</p>
    <p style="margin-top:0;margin-bottom:0;margin-left:0;margin-right:0;">&gt; www.libreoffice.org kein Problem. Mach ich schon seit ca 5 Jahren</p>
    <br /><p style="margin-top:0;margin-bottom:0;margin-left:0;margin-right:0;">Aber warum? </p>
    <p style="margin-top:0;margin-bottom:0;margin-left:0;margin-right:0;">Momentan macht das scheinbar Probleme.</p>
    <p style="margin-top:0;margin-bottom:0;margin-left:0;margin-right:0;">Ich würde dieses LO einfach mal purgen und nochmal aus den offiziellen Quellen versuchen. Etwas aktueller wäre da noch bookworm-backports.</p>
    <p style="margin-top:0;margin-bottom:0;margin-
  • From Martin Steigerwald@21:1/5 to All on Fri Jul 12 00:20:01 2024
    Hi Matthias.

    Matthias Müller - 11.07.24, 23:49:57 CEST:
    Da stimmt wohl was nicht mit deinen Paketquellen.
    Bei mir läuft Debian unstable. Da sollte wohl so ziemlich alles in der höchsten Versionsnummer verfügbar sein. (für Debian Verhältnisse) 'libobasis24.2-extension-nlpsolver_24.2.4.2-2' gibt es bei mir gar
    nicht. Es gibt ein 'libreoffice-nlpsolver' und das auch nur in
    Version 24.2.4-1. Die selbe Versionsnummer wie alles von Libreoffice.
    Wo kommt bei dir die höhere Version her?

    Das ist die LibreOffice-Version 24.2.4.2 direkt von hier https://de.libreoffice.org/download/download/?type=deb-x86_64&version=24 .2.4&lang=de

    Die läuft auf meinem Rechner auch.

    Das war der Versuch LibO zu installieren, weil der aus den
    stable-Quellen nicht funktioniert hat und zwar mit den geleichen
    Fehlern.
    Das Problem ist vermutlich, dass irgendwelche Dateien nicht entpackt
    werden können.

    Normalerweise ist die Installation der Versionen direkt von www.libreoffice.org kein Problem. Mach ich schon seit ca 5 Jahren

    Warum? Braucht Deine Bekannte aus irgendeinem Grund eine neuere / andere Version von LibreOffice als die aus den Debian-Paketquellen? Kann ich mir ja nicht vorstellen, falls die Version aus Debian 10 auch gereicht hat. Falls
    das nicht der Fall ist, gibt es für mich keinen sinnvollen Grund, andere
    als die von Rene Engelhard gepflegten exzellenten LibreOffice-Pakete aus dem Debian-Archiv zu verwenden. Also wirklich so gar keinen Grund. Falls sich diese nicht installieren lassen, ist etwas Anderes kaputt.

    Insgesamt: Deinem Posting fehlen zu viele konkrete Informationen zum *aktuellen* Zustand des Systems. Eine Auswahl:

    1) Welche Paket-Quellen kommen genau zum Einsatz? Und zwar *alle*, die
    nicht Debian 12 aka Bookworm sind. Der exakte Spiegel für Debian 12 aka Bookworm könnte auch noch interessant sein. Vielleicht ist dessen Versionsstand ja nicht konsistent. Also konkret, was ist in /etc/apt/sources.list und /etc/apt/sources.list.d drin? Und am besten
    gleich noch /etc/apt/preferences und /etc/apt/preferences.d mit dazu.

    2) Was ist Dein Befehl, um LibreOffice zu installieren und was ist dessen exakte konkrete Fehlermeldung? Und zwar Ausschneiden und Einfügen.
    Komplett. Im Vergleich dazu vielleicht noch: Was sagt
    aptitude install libreoffice? Ich verwende aptitude nur noch in Ausnahme- Fällen, aber die Fehlermeldung bei Problemen war da mitunter immer mal
    wieder aussagekräftiger als mit apt-get oder apt.

    3) Sind noch andere Pakete in einem merkwürdigen Zustand?

    4) Was sagt dpkg --configure -a? Es sollte in der Regel sicher sein, diesen Befehl auszuführen. Die komplette Ausgabe jeglicher Fehlermeldungen mit
    deren Kontext, bitte!

    5) Was ist die Ausgabe von "apt -f install"? Je nach Ausgabe würde ich empfehlen den Befehl seine Arbeit machen zu lassen oder *eben nicht*.

    Und zwar alles auf den *aktuellen* Zustand des Systems bezogen.

    Deine Vorgeschichte zum Problem kommt bei mir so hinreichend konfus an,
    dass so ziemlich alles mit dem System kaputt sein könnte.

    Sinngemäß dazu so Aussagen wie:

    Matthias Müller - 11.07.24, 22:08:25 CEST:
    Sinngemäß war davon die Rede, dass Verzeichnisse nicht gelöscht oder
    dass Dateien nicht angelegt werden könnten. Genaue Wortlaute wurden
    nicht mit protokolliert, weil ich nicht damit gerechnet habe, dass das
    etwas größeres wird.

    Diese Aussage lässt keinen sinnvollen Schluss darauf zu, was im aktuellen Zustand des Systems mit diesem kaputt sein könnte.

    Also bitte weniger konfuse Geschichten erzählen und mehr *konkrete* Informationen zum aktuellen Zustand des Systems wie oben genannt. Danke.

    Ciao,
    --
    Martin

    --- SoupGate-Win32 v1.05
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  • From Martin Steigerwald@21:1/5 to All on Fri Jul 12 10:50:01 2024
    Helge Reimer - 12.07.24, 00:05:56 CEST:
    Normalerweise ist die Installation der Versionen direkt von www.libreoffice.org kein Problem. Mach ich schon seit ca 5 Jahren

    Aber warum?
    Momentan macht das scheinbar Probleme.
    Ich würde dieses LO einfach mal purgen und nochmal aus den offiziellen Quellen versuchen. Etwas aktueller wäre da noch bookworm-backports.
    Trägt die Version von der Website evtl was in 'sources.list.d' ein?

    Achja, Backports gibt es ja auch noch. Danke für die Info.

    --
    Martin

    --- SoupGate-Win32 v1.05
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  • From Matthias =?ISO-8859-1?Q?M=FCller?=@21:1/5 to All on Fri Jul 12 14:57:27 2024
    Hallo,

    am Donnerstag, 11. Juli 2024, 22:25:41 CEST schrieb Helge Reimer:
    snip

    Da stimmt wohl was nicht mit deinen Paketquellen.
    Glaube ich nicht.
    Die Paketquellen sind von mir, die ich von meinem Rechner 1:1 auf den Upgrade- Rechner kopiert habe. Hier aufgeführt, Kommentarzeilen habe ich weggelassen:

    deb https://deb.debian.org/debian/ bookworm main non-free non-free-firmware
    contrib

    deb-src https://deb.debian.org/debian/ bookworm main non-free non-free-
    firmware contrib


    deb https://deb.debian.org/debian-security/ bookworm-security main contrib
    non-free non-free-firmware

    deb-src https://deb.debian.org/debian-security/ bookworm-security main
    contrib non-free non-free-firmware


    deb http://ftp.de.debian.org/debian/ bookworm-updates main contrib non-free
    non-free-firmware

    deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ bookworm-updates main contrib non-
    free non-free-firmware


    # bookworm-Backports
    deb http://ftp.de.debian.org/debian/ bookworm-backports main contrib non-
    free non-free-firmware

    deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ bookworm-backports main contrib
    non-free non-free-firmware


    deb [arch=amd64 signed-by=/usr/share/keyrings/oracle-virtualbox-2016.gpg]
    https://download.virtualbox.org/virtualbox/debian bookworm contrib

    Ich werde mir die sources.list von dem betreffenden Rechner noch beschaffen, da ich nicht zu 100% ausschießen kann, dass da ein Kopierfehler drin ist.

    --
    Mit freundlichen Grüßen
    Matthias Müller

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  • From Helge Reimer@21:1/5 to All on Fri Jul 12 15:00:01 2024
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    Am Freitag, 12. Juli 2024, 10:46:08 CEST schrieb Martin Steigerwald:

    Achja, Backports gibt es ja auch noch. Danke für die Info.

    Und wie der Zufall es will, gab es heute ein Update und LO ist in Version 24.2.5.1 in Sid verfügbar.
    Noch ein Grund mehr der gegen die Version von der LO Webseite spricht.

    --
    Gruß
    Helge

    <html>
    <head>
    <meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=UTF-8">
    </head>
    <body><p style="margin-top:0;margin-bottom:0;margin-left:0;margin-right:0;">Am Freitag, 12. Juli 2024, 10:46:08 CEST schrieb Martin Steigerwald:</p>
    <br /><p style="margin-top:0;margin-bottom:0;margin-left:0;margin-right:0;">&gt; Achja, Backports gibt es ja auch noch. Danke für die Info.</p>
    <br /><p style="margin-top:0;margin-bottom:0;margin-left:0;margin-right:0;">Und wie der Zufall es will, gab es heute ein Update und LO ist in Version 24.2.5.1 in Sid verfügbar.</p>
    <p style="margin-top:0;margin-bottom:0;margin-left:0;margin-right:0;">Noch ein Grund mehr der gegen die Version von der LO Webseite spricht.</p>
    <br /><p style="margin-top:0;margin-bottom:0;margin-left:0;margin-right:0;">-- </p>
    <p style="margin-top:0;margin-bottom:0;margin-left:0;margin-right:0;">Gruß</p> <p style="margin-top:0;margin-bottom:0;margin-left:0;margin-right:0;">Helge</p> </body>
    </html>

    --- SoupGate-Win32 v1
  • From Matthias =?ISO-8859-1?Q?M=FCller?=@21:1/5 to All on Fri Jul 12 15:03:49 2024
    Hallo,

    am Freitag, 12. Juli 2024, 00:05:56 CEST schrieb Helge Reimer:
    Am Donnerstag, 11. Juli 2024, 23:49:57 CEST schrieb Matthias Müller:
    Normalerweise ist die Installation der Versionen direkt von www.libreoffice.org kein Problem. Mach ich schon seit ca 5 Jahren

    Aber warum?
    Momentan macht das scheinbar Probleme.
    Es geht nicht um diese Version von LO. Die ist irrelevant. Es geht um LO überhaupt.

    Ich würde dieses LO einfach mal purgen
    Genau das ist das Problem.

    und nochmal aus den offiziellen
    Quellen versuchen.
    Die lässt sich nicht installieren. Es kommen Fehler, dass irgendwelche Verzeichnisse nicht gelöscht werden können oder dass irgendwelche Dateien nicht entpackt werden können, weil die entsprechenden Ziel-Dateien nicht angelegt werden können. Es würden Rechte fehlen.

    Etwas aktueller wäre da noch bookworm-backports.
    Die Version von LO ist letztlich wurscht. Es geht ums überhaupt.

    Trägt die Version von der Website evtl was in 'sources.list.d' ein?
    Nein.

    --
    Mit freundlichen Grüßen
    Matthias Müller

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    =H3fd
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    Am Freitag, 12. Juli 2024, 14:57:27 CEST schrieb Matthias Müller:

    Da stimmt wohl was nicht mit deinen Paketquellen.

    Glaube ich nicht.

    Das Problem mit LO hat ja wohl auch einen anderen Grund.
    Entferne doch einfach mal deine Version und nimm die aus den Debian
    Quellen.

    --
    Gruß
    Helge

    <html>
    <head>
    <meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=UTF-8">
    </head>
    <body><p style="margin-top:0;margin-bottom:0;margin-left:0;margin-right:0;">Am Freitag, 12. Juli 2024, 14:57:27 CEST schrieb Matthias Müller:</p>
    <br /><p style="margin-top:0;margin-bottom:0;margin-left:0;margin-right:0;">&gt; &gt; Da stimmt wohl was nicht mit deinen Paketquellen.</p>
    <p style="margin-top:0;margin-bottom:0;margin-left:0;margin-right:0;">&gt; </p> <p style="margin-top:0;margin-bottom:0;margin-left:0;margin-right:0;">&gt; Glaube ich nicht.</p>
    <br /><p style="margin-top:0;margin-bottom:0;margin-left:0;margin-right:0;">Das Problem mit LO hat ja wohl auch einen anderen Grund.</p>
    <p style="margin-top:0;margin-bottom:0;margin-left:0;margin-right:0;">Entferne doch einfach mal deine Version und nimm die aus den Debian Quellen.</p>
    <br /><p style="margin-top:0;margin-bottom:0;margin-left:0;margin-right:0;">-- </p>
    <p style="margin-top:0;margin-bottom:0;margin-left:0;margin-right:0;
  • From Richard Kraut@21:1/5 to All on Fri Jul 12 15:40:01 2024
    Am Freitag, dem 12.07.2024 um 12:57 +0000 schrieb Matthias Müller:

    Ich werde mir die sources.list von dem betreffenden Rechner noch beschaffen, da ich nicht zu 100% ausschießen kann, dass da ein Kopierfehler drin ist.

    Wurden einmal in /etc/apt/preferences oder unterhalb von /etc/apt/preferences.d/ entsprechende Regeln gesetzt/angelegt?

    Gibt es Pakete, welche auch "hold" stehen?

    Ist genügend Speicherplatz frei (für den Download der Pakete als auch zu deren
    Installation)?

    --
    MfG Richi

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  • From Martin Steigerwald@21:1/5 to All on Fri Jul 12 15:40:01 2024
    Hi Matthias.

    Matthias Müller - 12.07.24, 14:57:27 CEST:
    Ich werde mir die sources.list von dem betreffenden Rechner noch
    beschaffen, da ich nicht zu 100% ausschießen kann, dass da ein
    Kopierfehler drin ist.

    Schätzen reicht nicht.

    Matthias Müller - 12.07.24, 15:03:49 CEST:
    Ich würde dieses LO einfach mal purgen
    Genau das ist das Problem.

    Aha. Was an Deiner Aussage ist jetzt tatsächlich genau? Wie wäre es zum Beispiel mal mit einem exakten Befehlsaufruf und der exakten
    Fehlermeldung? Zusätzlich zu all dem, was ich bereits abfragte.

    Bring was Konkretes! Wie ich in meiner anderen Mail schrieb. Ansonsten
    gehe ich nicht davon aus, dass Dir irgendjemand wird helfen können. Für
    mich gilt: Dann ist mir dafür auch meine Zeit zu schade.

    Ich verstehe, Du bist offenbar nicht direkt beim Laptop, um da jederzeit schauen zu können. Aber dann arbeite die Fragen an Dich bitte ab, wenn Du
    das nächste Mal Zugriff hast.

    Oder gehe mir dem Laptop zu einer lokalen Linux-Anwendergruppe und lass
    Dir von jemanden, der sich gut mit Debian auskennt, direkt vor Ort helfen.

    Weil so kann das hier lange dauern, bis Du eine Lösung hast.

    Schönes Wochenende,
    --
    Martin

    --- SoupGate-Win32 v1.05
    * Origin: fsxNet Usenet Gateway (21:1/5)
  • From Richard Kraut@21:1/5 to All on Fri Jul 12 15:30:01 2024
    Am Donnerstag, dem 11.07.2024 um 20:08 +0000 schrieb Matthias Müller:

    Aber bei der Aktualisierung von Debian10_unbekannt auf Debian10_aktuell hat LibreOffice (LO) rum gezickt mit ziemlich obskuren Fehlermeldungen.

    Genau auf diese dürften aber relativ viele hier reges Interesse haben.

    Sinngemäß war davon die Rede, dass Verzeichnisse nicht gelöscht oder dass Dateien nicht angelegt werden könnten. Genaue Wortlaute wurden nicht mit protokolliert, weil ich nicht damit gerechnet habe, dass das etwas größeres wird.

    Das stimmt so jetzt nicht. Apt protokolliert die Statusänderungen von Paketen in /var/log/apt/history.log sowie die Terminalausgabe in
    /var/log/apt/term.log.

    Ältere Protokolle bekommen eine laufende Nummer und werden gzip-komprimiert, liegen aber im selben Ordner.

    Deine Konsolensitzung kannst aber auch (zusätzlich) mittels des kleinen Tools 'script' selber mitschneiden. Eine Wiedergabe der aufgezeichneten Sitzung ist über das Programm 'scriptreplay' möglich. Ein Betrachten und weiteres Bearbeiten der angelegten Dateien von 'script' ist aber mit jedem Tool möglich, welches Plain-Text öffnen kann. Siehe hierzu die entsprechenden Manpages und oder ergänzend auch Abschnitt 4.4.1 der Release-Notes zu Bookworm [1].

    1: <https://www.debian.org/releases/stable/amd64/release-notes/ch-upgrading.de.html#record-session


    --
    MfG Richi

    --- SoupGate-Win32 v1.05
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  • From Martin Steigerwald@21:1/5 to All on Fri Jul 12 16:30:01 2024
    Hallo.

    Matthias Müller - 12.07.24, 16:16:41 CEST:
    Und zwar alles auf den *aktuellen* Zustand des Systems bezogen.

    Deine Vorgeschichte zum Problem kommt bei mir so hinreichend konfus
    an, dass so ziemlich alles mit dem System kaputt sein könnte.

    Das ist mir alles bewusst auch das folgende. Und das ist auch das
    Problem mit dem Rechner. Ich habe überhaupt keine Ahnung was da alles
    schief läuft. Mein Hauptproblem ist, was als erstes gelöst werden muss, wieder einen konsisten Zustand herzustellen, mindestens diese
    verkorkste LO-Installation aufzuräumen.

    Vielleicht wäre eine Neu-Installation und Benutzer-Daten wieder hin
    kopieren einfacher?

    Insbesondere, falls nur ein wenig Standard-Software drauf soll. Dann aber bitte auch mit LibreOffice aus der Debian-Paketquelle. Einfach alles aus der Debian-Paketquelle. Dann klappt es auch.

    Sinngemäß dazu so Aussagen wie:

    Matthias Müller - 11.07.24, 22:08:25 CEST:
    Sinngemäß war davon die Rede, dass Verzeichnisse nicht gelöscht oder
    dass Dateien nicht angelegt werden könnten. Genaue Wortlaute wurden
    nicht mit protokolliert, weil ich nicht damit gerechnet habe, dass
    das
    etwas größeres wird.

    Diese Aussage lässt keinen sinnvollen Schluss darauf zu, was im
    aktuellen Zustand des Systems mit diesem kaputt sein könnte.

    Deswegen der Hilfeschrei an die Gemeinschaft.

    Aber genau dieses Vorgehen macht keinen Sinn. Wir können auch nur herum
    raten mit den Informationen, die Du bislang geliefert hast. Du wirst
    zunächst die entsprechende Vorarbeit leisten müssen, bevor Dir jemand
    helfen kann.

    Es ist nicht die Menge der Informationen, aber deren Genauigkeit in Bezug
    auf den aktuellen Zustand des Systems.

    Also bitte weniger konfuse Geschichten erzählen und mehr *konkrete* Informationen zum aktuellen Zustand des Systems wie oben genannt.
    Danke.
    Sobald ich das leisten kann. Aktuell ist es halt noch ne ziemlich
    konfuse Geschichte.

    Eben.

    Dann warte ich mal auf was Konkretes, was sich auf den tatsächlichen
    aktuellen Zustand des Systems bezieht.

    Danke,
    --
    Martin

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  • From Matthias =?ISO-8859-1?Q?M=FCller?=@21:1/5 to All on Fri Jul 12 16:29:06 2024
    Hallo,

    am Freitag, 12. Juli 2024, 15:00:16 CEST schrieb Helge Reimer:
    Am Freitag, 12. Juli 2024, 14:57:27 CEST schrieb Matthias Müller:
    Da stimmt wohl was nicht mit deinen Paketquellen.

    Glaube ich nicht.

    Das Problem mit LO hat ja wohl auch einen anderen Grund.
    Entferne doch einfach mal deine Version und nimm die aus den Debian
    Quellen.
    Wenn das so einfach wäre, wäre das schon längst passiert. Aber ich kann die Version 24.2 nicht mehr purgen, weil libobasis24.2-extension-nlpsolver_24.2.4.2-2_amd64.deb "half-configured" ist.

    Es geht weder vor noch zurück. Ich muss mir den Rechner erst mal holen, damit ich direkt drauf zugreifen kann.

    --
    Mit freundlichen Grüßen
    Matthias Müller

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  • From Matthias =?ISO-8859-1?Q?M=FCller?=@21:1/5 to All on Fri Jul 12 16:16:41 2024
    Hallo,

    am Freitag, 12. Juli 2024, 00:13:24 CEST schrieb Martin Steigerwald:

    Warum? Braucht Deine Bekannte aus irgendeinem Grund eine neuere / andere Version von LibreOffice als die aus den Debian-Paketquellen?
    Nein, nicht wirklich. Wie ich schon Helge geschrieben habe, geht es um LO überhaupt.

    Kann ich mir ja
    nicht vorstellen, falls die Version aus Debian 10 auch gereicht hat. Falls das nicht der Fall ist, gibt es für mich keinen sinnvollen Grund, andere
    als die von Rene Engelhard gepflegten exzellenten LibreOffice-Pakete aus
    dem Debian-Archiv zu verwenden. Also wirklich so gar keinen Grund.
    Die Version 24.2 war der eher verzweifelte Versuch überhaupt ein LO auf den Rechner zu bekommen.

    Falls
    sich diese nicht installieren lassen, ist etwas Anderes kaputt.
    Genau das ist das Problem. Aber ich habe keine Idee was. Zumal noch dazu kommt, dass die Pakete "libnewlib-arm-none-eabi - C library and math library compiled for bare metal using Cortex A/R/M" und "libnewlib-dev
    C library and math library intended for use on embedded systems" installiert werden sollten. Das ging aber auch laufend schief. Irgendwann hat das aber funktioniert und ich weiß nicht warum.

    Insgesamt: Deinem Posting fehlen zu viele konkrete Informationen zum *aktuellen* Zustand des Systems. Eine Auswahl:
    Das ist mir bewusst, aber es wurde nichts bewusst protokolliert. Und die Systemlogs … ????


    1) Welche Paket-Quellen kommen genau zum Einsatz? Und zwar *alle*, die
    nicht Debian 12 aka Bookworm sind. Der exakte Spiegel für Debian 12 aka Bookworm könnte auch noch interessant sein. Vielleicht ist dessen Versionsstand ja nicht konsistent.
    Kann ich nicht ausschließen. Weil der ursprüngliche Anwender ein notorischer Überwacher, Kontrollfreak und ziemlich paranoid war. Die aktuelle Anwenderin hatte und hat noch da zu leiden.

    Also konkret, was ist in
    /etc/apt/sources.list und /etc/apt/sources.list.d drin? Und am besten
    gleich noch /etc/apt/preferences und /etc/apt/preferences.d mit dazu.
    Muss ich besorgen, liefere ich nach.

    Hier die sources.list, die ich von meinem Rechner 1:1 auf den Upgrade-
    Rechner kopiert habe. Kommentarzeilen habe ich weggelassen.

    deb https://deb.debian.org/debian/ bookworm main non-free non-free-firmware
    contrib

    deb-src https://deb.debian.org/debian/ bookworm main non-free non-free-
    firmware contrib


    deb https://deb.debian.org/debian-security/ bookworm-security main contrib
    non-free non-free-firmware

    deb-src https://deb.debian.org/debian-security/ bookworm-security main
    contrib non-free non-free-firmware


    deb http://ftp.de.debian.org/debian/ bookworm-updates main contrib non-free
    non-free-firmware
    deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ bookworm-updates main contrib non-
    free non-free-firmware


    # bookworm-Backports
    deb http://ftp.de.debian.org/debian/ bookworm-backports main contrib non-
    free non-free-firmware

    deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ bookworm-backports main contrib
    non-free non-free-firmware


    deb [arch=amd64 signed-by=/usr/share/keyrings/oracle-virtualbox-2016.gpg]
    https://download.virtualbox.org/virtualbox/debian bookworm contrib
    Die Zeile wird auf dem Upgrade-Rechner eigentlich nicht gebraucht.


    2) Was ist Dein Befehl, um LibreOffice zu installieren und was ist dessen exakte konkrete Fehlermeldung?
    Der Ablauf um LO 24.2 zu installieren ist folgender:
    Download und Entpacken. es entstehen diese Verzeichnisse:

    matthias@merlin:~/Downloads/LibreOffice_Debian$ ls -l LibreOffice_24.2.4.2_Linux_x86-64_deb/
    insgesamt 8
    drwxr-xr-x 2 matthias matthias 4096 11. Jul 23:42 DEBS
    drwxr-xr-x 2 matthias matthias 4096 11. Jul 23:42 readmes

    Der konkrete Installationsbefehl ist der hier:
    cd LibreOffice_24.2.4.2_Linux_x86-64_deb/DEBS/
    echo $(pwd)
    apt-get install ./*deb

    Auf meinem Rechner klappt das ohne Probleme. Auf dem Upgrade-Rechner kam folgende Fehlermeldung:
    Vormals nicht ausgewähltes Paket libobasis24.2-extension-nlpsolver wird
    gewählt.
    Vorbereitung zum Entpacken von .../10-libobasis24.2-extension-
    nlpsolver_24.2.4.2-2_amd64.deb ...
    Entpacken von libobasis24.2-extension-nlpsolver (24.2.4.2-2) ...
    dpkg: Fehler beim Bearbeiten des Archivs /tmp/apt-dpkg-install-E67xrJ/10-
    libobasis24.2-extension-nlpsolver_24.2.4.2-2_amd64.deb (--unpack):
    Neue Datei »/var/lib/dpkg/info/libobasis24.2-extension-nlpsolver.list-new«
    kann nicht angelegt werden: Die Operation ist nicht erlaubt
    Und ab dem Moment geht nichts mehr. Die Debian-LO-Version, die eigentlich drauf sollte, hat mit einem ähnlichen Fehler abgebrochen. Genauen Wortlaut kann ich nicht liefern. Die haben wir dann letzten Endes tatsächlich purgen können, aber dazu hat es auch mehrere Anläufe gebraucht.

    Und zwar Ausschneiden und Einfügen.
    Komplett.
    Im Vergleich dazu vielleicht noch: Was sagt
    aptitude install libreoffice?
    Ist i.M. nicht möglich, ich habe keinen direkten Zugriff auf den Rechner.

    Ich verwende aptitude nur noch in Ausnahme-
    Fällen, aber die Fehlermeldung bei Problemen war da mitunter immer mal wieder aussagekräftiger als mit apt-get oder apt.
    Meine persönliche Vorliebe ist aptitude, gelegentlich apt-get. Die Anwenderin des Upgrade-Rechners verwendet synaptic.


    3) Sind noch andere Pakete in einem merkwürdigen Zustand?
    libnewlib habe ich erwähnt, hat sich dann aber in Wohlgefallen aufgelöst. Ansonsten wüsste ich nichts


    4) Was sagt dpkg --configure -a? Es sollte in der Regel sicher sein, diesen Befehl auszuführen. Die komplette Ausgabe jeglicher Fehlermeldungen mit deren Kontext, bitte!
    Liefere ich nach.


    5) Was ist die Ausgabe von "apt -f install"? Je nach Ausgabe würde ich empfehlen den Befehl seine Arbeit machen zu lassen oder *eben nicht*.
    Liefere ich nach


    Und zwar alles auf den *aktuellen* Zustand des Systems bezogen.

    Deine Vorgeschichte zum Problem kommt bei mir so hinreichend konfus an,
    dass so ziemlich alles mit dem System kaputt sein könnte.
    Das ist mir alles bewusst auch das folgende. Und das ist auch das Problem mit dem Rechner. Ich habe überhaupt keine Ahnung was da alles schief läuft. Mein Hauptproblem ist, was als erstes gelöst werden muss, wieder einen konsisten Zustand herzustellen, mindestens diese verkorkste LO-Installation aufzuräumen.


    Sinngemäß dazu so Aussagen wie:

    Matthias Müller - 11.07.24, 22:08:25 CEST:
    Sinngemäß war davon die Rede, dass Verzeichnisse nicht gelöscht oder dass Dateien nicht angelegt werden könnten. Genaue Wortlaute wurden
    nicht mit protokolliert, weil ich nicht damit gerechnet habe, dass das etwas größeres wird.

    Diese Aussage lässt keinen sinnvollen Schluss darauf zu, was im aktuellen Zustand des Systems mit diesem kaputt sein könnte.
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    Also bitte weniger konfuse Geschichten erzählen und mehr *konkrete* Informationen zum aktuellen Zustand des Systems wie oben genannt. Danke.
    Sobald ich das leisten kann. Aktuell ist es halt noch ne ziemlich konfuse Geschichte.

    --
    Mit freundlichen Grüßen
    Matthias Müller

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  • From Matthias =?ISO-8859-1?Q?M=FCller?=@21:1/5 to All on Fri Jul 12 16:35:57 2024
    Hallo,

    am Freitag, 12. Juli 2024, 15:12:33 CEST schrieb Bernhard Dick:
    snip

    ich würde an dieser Fehlermeldung ansetzen. Operation not permitted
    klingt nach einem grundsätzlichen Problem mit Berechtigungen an dem Ort
    des Dateisystems.
    Das ist auch meine Vermutung.
    Im Moment scheitert das aber daran, dass ich auf den Rechner nicht zugreifen kann.

    Überprüfe mal als root die Berechtigungen in /var/lib/dpkg/info/ . Guck,
    ob die Datei
    /var/lib/dpkg/info/libobasis24.2-extension-nlpsolver.list-new ggf.
    existiert und schau mal, ob du sie als root problemlos erstellen (dann
    auch wieder löschen) bzw. wenn sie schon existiert anfassen/bearbeiten kannst.

    Welches Dateisystem ist denn an der Stelle gemountet und hast du dies
    mal überprüft?
    Wahrscheinlich ext3.

    Ich beschaffe mir erst mal den Rechner.

    --
    Mit freundlichen Grüßen
    Matthias Müller

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  • From Matthias =?ISO-8859-1?Q?M=FCller?=@21:1/5 to All on Fri Jul 12 16:41:22 2024
    Hallo,

    am Freitag, 12. Juli 2024, 15:21:35 CEST schrieb Richard Kraut:
    Am Donnerstag, dem 11.07.2024 um 20:08 +0000 schrieb Matthias Müller:
    Aber bei der Aktualisierung von Debian10_unbekannt auf Debian10_aktuell
    hat
    LibreOffice (LO) rum gezickt mit ziemlich obskuren Fehlermeldungen.

    Genau auf diese dürften aber relativ viele hier reges Interesse haben.
    Das ist mir klar


    Sinngemäß war davon die Rede, dass Verzeichnisse nicht gelöscht oder dass Dateien nicht angelegt werden könnten. Genaue Wortlaute wurden nicht mit protokolliert, weil ich nicht damit gerechnet habe, dass das etwas
    größeres
    wird.
    Ich habe gemeint, dass *ich* hier nix mitprotokolliert habe

    Das stimmt so jetzt nicht. Apt protokolliert die Statusänderungen von
    Paketen in /var/log/apt/history.log sowie die Terminalausgabe in /var/log/apt/term.log.
    Genau die muss ich erst mal durchforsten.


    Ältere Protokolle bekommen eine laufende Nummer und werden gzip-komprimiert, liegen aber im selben Ordner.
    Die muss ich mir auch zu Gemüte führen


    Deine Konsolensitzung kannst aber auch (zusätzlich) mittels des kleinen
    Tools 'script' selber mitschneiden.
    Habe ich früher, am Anfang meiner Debianaktivitäten gemacht und irgendwann (iirc Debian 8 -> 9) bleiben lassen, weil alle Upgrades glatt gingen.

    --
    Mit freundlichen Grüßen
    Matthias Müller

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    Hallo,

    am Donnerstag, 11. Juli 2024, 22:08:25 CEST schrieb Matthias Müller:
    Hallo an Alle,

    Ich habe ein ziemlich seltsames Problem, für das ich keine Lösung weiß.
    Erst mal an alle ein herzliches Danke, dass ihr euch meinen Kopf zerbrecht.

    Das ganze ist ziemlich konfus, ich weiß.
    Das wichtigste und vordringlichste ist erst mal, dass ich die Anwenderin überzeugen kann, mir ihren Rechner zu überlassen. Wenn das klappt, kann ich das Thema mit allen Fragestellungen und Analysevorschlägen von euch nochmal angehen.
    Das kann aber ein paar Tage dauern.

    @Martin Steigerwald: Ich habe die lokale Linux-Anwendergruppe (LiStig - Linux- Stammtisch im Gäu, https://www.listig.org) vor gefühlt 20 Jahren mit gegründet. Und die ist immer noch aktiv! In der Gruppe gibt es aber nur einen Debianer und der ist genauso ratlos.

    --
    Mit freundlichen Grüßen
    Matthias Müller

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  • From Matthias =?ISO-8859-1?Q?M=FCller?=@21:1/5 to All on Fri Jul 12 17:04:07 2024
    Hallo,

    am Freitag, 12. Juli 2024, 16:27:44 CEST schrieb Martin Steigerwald:
    snip

    Vielleicht wäre eine Neu-Installation und Benutzer-Daten wieder hin
    kopieren einfacher?
    Das ziehe ich inzwischen so halb in Erwägung.


    Insbesondere, falls nur ein wenig Standard-Software drauf soll. Dann aber bitte auch mit LibreOffice aus der Debian-Paketquelle. Einfach alles aus der Debian-Paketquelle. Dann klappt es auch.
    Falls Neuinstallation, dann auf jeden Fall so.

    snip
    Dann warte ich mal auf was Konkretes, was sich auf den tatsächlichen aktuellen Zustand des Systems bezieht.
    Danke dafür.

    --
    Mit freundlichen Grüßen
    Matthias Müller

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    =GCVz
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  • From Robert Stephan@21:1/5 to All on Fri Jul 12 18:56:20 2024
    Dann eben auch noch meinen Senf dazu

    Am Freitag, 12. Juli 2024, 16:16:41 CEST schrieb Matthias Müller:
    1) Welche Paket-Quellen kommen genau zum Einsatz? Und zwar *alle*, die nicht Debian 12 aka Bookworm sind. Der exakte Spiegel für Debian 12 aka Bookworm könnte auch noch interessant sein. Vielleicht ist dessen Versionsstand ja nicht konsistent.

    Welche Paketquellen aktuell aktiv sind dürfte von eher geringem Interesse sein. Welche Quellen waren ursprünglich aktiv? Irgendwo kommen die seltsamen Pakete ja her.

    Kann ich nicht ausschließen. Weil der ursprüngliche Anwender ein notorischer
    Überwacher, Kontrollfreak und ziemlich paranoid war.

    Das dürfte der Punkt sein.
    Du hast keine Ahnung ob auf dem System ein normales Debian drauf ist oder ob da noch jemand an Berechtigungen gedreht hat, seltsame Härtungsmaßnahmen durchgezogen oder sonstwie fragwürdiges Zeug getrieben hat.

    Les ich was von "notorischer Überwacher, Kontrollfreak und ziemlich paranoid" würde ich, außer geprüft sauberer Nutzerdaten, der Kiste keine 10cm weit trauen. Selbst Konfigdateien im Userverzeichnis würde ich in so einem Fall nicht übernehmen. Versteckte Dateien sowieso nicht.

    Richtig platt machen und sauber frisch hochziehen.

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  • From Marc Haber@21:1/5 to matth_mueller_hbg@posteo.de on Fri Jul 12 18:20:01 2024
    On Fri, 12 Jul 2024 14:29:06 +0000, Matthias Müller <matth_mueller_hbg@posteo.de> wrote:
    Wenn das so einfach wäre, wäre das schon längst passiert. Aber ich kann die >Version 24.2 nicht mehr purgen, weil >libobasis24.2-extension-nlpsolver_24.2.4.2-2_amd64.deb "half-configured" ist.

    Hilft es, auf der harten tour, in /var/lib/dpkg/info/libobasis24.2-extension-nlpsolver ein "exit 0" reinzuschreiben, dass das Paket dann zwar immer noch kaputt, aber
    immerhin im Status "installed" ist damit Du es purgen kannst?

    Grüße
    Marc
    --
    ---------------------------------------------------------------------------- Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header Rhein-Neckar, DE | Beginning of Wisdom " |
    Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 6224 1600402

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  • From Martin Steigerwald@21:1/5 to All on Fri Jul 12 20:10:01 2024
    Marc Haber - 12.07.24, 18:09:45 CEST:
    On Fri, 12 Jul 2024 14:29:06 +0000, Matthias Müller <matth_mueller_hbg@posteo.de> wrote:
    Wenn das so einfach wäre, wäre das schon längst passiert. Aber ich kann
    die Version 24.2 nicht mehr purgen, weil >libobasis24.2-extension-nlpsolver_24.2.4.2-2_amd64.deb
    "half-configured" ist.
    Hilft es, auf der harten tour, in /var/lib/dpkg/info/libobasis24.2-extension-nlpsolver ein "exit 0" reinzuschreiben, dass das Paket dann zwar immer noch kaputt, aber
    immerhin im Status "installed" ist damit Du es purgen kannst?

    Interessante Idee. Das hat mir auch schon das ein oder andere mal
    bezüglich auf Probleme mit Unstable weiter geholfen.

    --
    Martin

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  • From Horst Felder@21:1/5 to matth_mueller_hbg@posteo.de on Fri Jul 12 19:20:01 2024
    Hallo Matthias!

    Matthias Müller <matth_mueller_hbg@posteo.de> schrieb:
    1) Welche Paket-Quellen kommen genau zum Einsatz? Und zwar
    *alle*, die nicht Debian 12 aka Bookworm sind. Der exakte Spiegel
    für Debian 12 aka Bookworm könnte auch noch interessant sein.
    Vielleicht ist dessen Versionsstand ja nicht konsistent.
    Kann ich nicht ausschließen. Weil der ursprüngliche Anwender ein notorischer Überwacher, Kontrollfreak und ziemlich paranoid war.
    Die aktuelle Anwenderin hatte und hat noch da zu leiden.

    Da ist noch immer die Installation des »ursprünglichen Anwenders«
    drauf? Und der war auch noch ein paranoider Kontrollfreak? ツ

    Also bei mir bekommt der neue Besitzer eines gebrauchten Rechners auch
    eine neue Installation. Grundsätzlich! Wer weiß, was da noch für Überraschungseier drin sind…

    Neee, ich würde sofort alles niederbrennen und neu installieren!

    Einen schönen Tag noch!

    --
    Mit freundlichen Grüßen
    Horst Felder - www.h-felder.de
    GNU/Linux; damit ich auch morgen noch vernünftig arbeiten kann!

    --- SoupGate-Win32 v1.05
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  • From Hugo Wau@21:1/5 to All on Fri Jul 12 20:50:01 2024
    This is a multi-part message in MIME format.
    Hallo Matthias,
    On 12.07.24 15:03 Matthias Müller wrote:
    [...]
    und nochmal aus den offiziellen
    Quellen versuchen.
    Die lässt sich nicht installieren. Es kommen Fehler, dass irgendwelche Verzeichnisse nicht gelöscht werden können oder dass irgendwelche Dateien nicht entpackt werden können, weil die entsprechenden Ziel-Dateien nicht angelegt werden können. Es würden Rechte fehlen.

    [...]

    Genau so einen Effekt hatte ich vor Jahren auch einmal - als ich beim
    Update von Debian eine Version übersprungen habe.

    Hast Du wirklich von Debian 10 auf Debian 12 upgedatet und dabei debian
    11 übersprungen?

    MfG

    Hugo

    <!DOCTYPE html>
    <html>
    <head>
    <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8">
    </head>
    <body>
    <div class="moz-cite-prefix">Hallo Matthias, <br>
    </div>
    <div class="moz-cite-prefix">On 12.07.24 15:03 Matthias Müller
    wrote:<br>
    </div>
    <blockquote type="cite" cite="mid:3231191.5fSG56mABF@merlin">[...]<span
    style="white-space: pre-wrap">
    </span>
    <pre class="moz-quote-pre" wrap="">
    </pre>
    <blockquote type="cite">
    <pre class="moz-quote-pre" wrap="">und nochmal aus den offiziellen Quellen versuchen.
    </pre>
    </blockquote>
    <pre class="moz-quote-pre" wrap="">Die lässt sich nicht installieren. Es kommen Fehler, dass irgendwelche
    Verzeichnisse nicht gelöscht werden können oder dass irgendwelche Dateien nicht entpackt werden können, weil die entsprechenden Ziel-Dateien nicht angelegt werden können. Es würden Rechte fehlen.

    [...]
    </pre>
    </blockquote>
    <p>Genau so einen Effekt hatte ich vor Jahren auch einmal - als ich
    beim Update von Debian eine Version übersprungen habe. <br>
    </p>
    <p>Hast Du wirklich von Debian 10 auf Debian 12 upgedatet und dabei
    debian 11 übersprungen?</p>
    <p>MfG</p>
    <p>Hugo<br>
    </p>
    </body>
    </html>

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  • From Matthias =?ISO-8859-1?Q?M=FCller?=@21:1/5 to All on Fri Jul 12 21:40:08 2024
    Hallo,

    am Freitag, 12. Juli 2024, 19:04:14 CEST schrieb Horst Felder:
    snip
    Kann ich nicht ausschließen. Weil der ursprüngliche Anwender ein notorischer Überwacher, Kontrollfreak und ziemlich paranoid war.
    Die aktuelle Anwenderin hatte und hat noch da zu leiden.

    Da ist noch immer die Installation des »ursprünglichen Anwenders«
    drauf? Und der war auch noch ein paranoider Kontrollfreak? ツ
    Ja, das ist nämlich der Familien-Laptop. Den hat die aktuelle Anwenderin, aka Ehefrau des Vorbesitzers, übernommen. Komplizierte Geschichte und hier eigentlich ohne Belang.


    Also bei mir bekommt der neue Besitzer eines gebrauchten Rechners auch
    eine neue Installation. Grundsätzlich! Wer weiß, was da noch für Überraschungseier drin sind…

    Neee, ich würde sofort alles niederbrennen und neu installieren!
    Ganz so einfach geht es leider nicht.

    --
    Mit freundlichen Grüßen
    Matthias Müller

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  • From Matthias =?ISO-8859-1?Q?M=FCller?=@21:1/5 to All on Fri Jul 12 21:34:58 2024
    Hallo,

    am Freitag, 12. Juli 2024, 20:43:29 CEST schrieb Hugo Wau:
    snip
    Genau so einen Effekt hatte ich vor Jahren auch einmal - als ich beim
    Update von Debian eine Version übersprungen habe.

    Hast Du wirklich von Debian 10 auf Debian 12 upgedatet und dabei debian
    11 übersprungen?
    Nein, habe ich nicht.
    Debian10 -> Debian11 -> Debian12 war der Pfad.


    --
    Mit freundlichen Grüßen
    Matthias Müller

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  • From Matthias =?ISO-8859-1?Q?M=FCller?=@21:1/5 to All on Fri Jul 12 21:53:48 2024
    Hallo,

    am Freitag, 12. Juli 2024, 18:09:45 CEST schrieb Marc Haber:
    On Fri, 12 Jul 2024 14:29:06 +0000, Matthias Müller

    <matth_mueller_hbg@posteo.de> wrote:
    Wenn das so einfach wäre, wäre das schon längst passiert. Aber ich kann die
    Version 24.2 nicht mehr purgen, weil >libobasis24.2-extension-nlpsolver_24.2.4.2-2_amd64.deb "half-configured" >ist.
    Hilft es, auf der harten tour, in /var/lib/dpkg/info/libobasis24.2-extension-nlpsolver ein "exit 0" reinzuschreiben, dass das Paket dann zwar immer noch kaputt, aber
    immerhin im Status "installed" ist damit Du es purgen kannst?
    Öh, … keine Ahnung. Ich befasse mich jetzt seit Etch mit Debian. Aber so tief
    in die "Abgründe" ( :-) ) des Systems bin ich noch nicht abgetaucht.

    Auf meinem System, auf dem LO in der Version 24.2 sauber installiert ist, finde ich drei passende Dateien: jeweils *.conffiles, *.list und *.md5sums
    Wo genau müsste das hin?

    --
    Mit freundlichen Grüßen
    Matthias Müller

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    =kXpb
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  • From Robert Stephan@21:1/5 to All on Fri Jul 12 23:04:37 2024
    Am Freitag, 12. Juli 2024, 21:40:08 CEST schrieb Matthias Müller:

    notorischer Überwacher, Kontrollfreak und ziemlich paranoid war.

    Ja, das ist nämlich der Familien-Laptop. Den hat die aktuelle Anwenderin, aka Ehefrau des Vorbesitzers, übernommen. Komplizierte Geschichte und hier eigentlich ohne Belang.

    Ich sehe da nur 2 Wege die Kiste sauber zu bekommen.
    Der ursprüngliche Admin spielt mit, oder niederbrennen und frisch hochziehen. Ist beides nicht umsetzbar würde ich empfehlen von der Hardware fernzubleiben.



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  • From Marc Haber@21:1/5 to All on Sat Jul 13 09:40:02 2024
    On Fri, 12 Jul 2024 23:48:01 +0200, Preuße, Hilmar <hille42@web.de>
    wrote:
    On 12.07.2024 21:53, Matthias Müller wrote:
    Auf meinem System, auf dem LO in der Version 24.2 sauber installiert ist,
    finde ich drei passende Dateien: jeweils *.conffiles, *.list und *.md5sums >> Wo genau müsste das hin?

    In keine. Das war der Hinweis, wenn man ein Install-Skript manipulieren
    will. Im konkreten Fall liegt dem Paket aber keines bei, darum kann man
    es auch nicht ändern. Offensichtlich schlägt aber schon das Auspacken
    des deb-Files fehl, darum ist der Hinweis leider nicht hilfreich.

    Wie kann ein Paket, das keine Maintainerscripts hat, in den Zustand half-configured kommen?

    Genug Speicherplatz und genug freie Inods hat das System? Dateisystem
    ist in Ordnung?

    P.S.: weiß jemand, wieso beim Debian Paketebau noch MD5-Summen verwendet >werden? Ich weiß an anderen Stellen (Source-Paketen) wird SHA256
    verwendet, aber wenn das Verfahren sowieso unsicher ist, kann man es ja
    auch weg lassen...

    Nach kurzer Rückfrage mit gerade anwesenden anderen DDs: Das benutzt
    eh fast niemand mehr, eigentlich könnte man das auch weglassen.

    Grüße
    Marc
    --
    ---------------------------------------------------------------------------- Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header Rhein-Neckar, DE | Beginning of Wisdom " |
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  • From Martin Steigerwald@21:1/5 to All on Sat Jul 13 10:30:02 2024
    Marc Haber - 13.07.24, 09:37:43 CEST:
    Entweder komisch gemountetes File-System, korruptes FS oder voll, wobei
    ich nicht auf die letzten Beiden tippen würde. Andererseits ist mir >unklar, wie man in Fall 1 überhaupt eine Installation / Upgrade hin >kriegt.

    Ja, das sehe ich nun auch genauso.

    Ja, das mit dem Rechte-Fehler deutet darauf hin. Da bin ich auch etwas vorschnell drüber hinweg gegangen.

    Was unklar bleibt ist, inwiefern das nur zu dem Zeitpunkt so war oder
    jetzt auch noch in einen unguten Zustand ist. Es gibt natürlich eine gute Chance, dass es auch jetzt noch kaputt ist.

    Etwas wie

    1) df -hT sowie df -i auf "/var/lib/dpkg/info".

    2) Die Ausgabe von Mount für das Dateisystem für diesen Pfad.

    3) Irgendwelche Kernel-Meldungen zum Zeitpunkt des Zugriffes (dmesg /
    syslog / kern.log). Falls das Paket noch halb konfiguriert ist, dürfte sich der Zugriff via dpkg --configure -a auslösen lassen.

    4) ls -l auf die Datei. Bei kaputten Dateisystemen kommt da zuweilen ein ? für Angaben wie Dateigröße usw.

    5) Und ggf. die Ausgabe von einem fsck / xfs_repair was auch immer im Nicht-Verändern-Modus (oftmals -n oder -N). Das müsste ggf. von einem Live Linux wie GRML erfolgen.

    6) SMART-Status des Laufwerks (smartctl -a dürfte reichen).

    Bei all dem fragt sich sich natürlich, inwiefern es denn Aufwand wert ist für ein System das in einem Was-auch-immer-Zustand ist. Es war für mich
    hin und wieder auch eine sportliche Herausforderung und hinbekommen lässt sich fast alles: Inklusive einem von einem kaputt gespielten Hardware-RAID
    via rsync teilweise kopierten System durch das Kopieren einer libc6-
    bezogenen Bibliothek für bestimmte x86-CPU-spezifische Beschleunigungs- Funktionen. Diese dann von einem Debian-System auf gleichen Versionsstand kopiert. Geschaut, inwiefern rsync weitere Fehler ausgab, auch das noch kopiert. Das System lief dann wieder. Es war das bislang erste und einzige mal, dass ich direkt bei einem "chroot" via GRML ein Segmentation
    Violation sah. Meine erste Reaktion darauf war: "Hä?" und "Bitte was?".
    Beim Kunden hatte ich danach Gott-Status, weil er das System schon
    aufgegeben hatte.

    Aber in diesem Fall war glaube ich am Ende auch nur diese eine Datei, allenfalls wenige andere Dateien betroffen. D.h. der Zustand des Systems
    war anhand des Rsync-Protokolls klar abschätzbar. Das ist hier, nachdem
    was ich von der Vorgeschichte verstanden habe, nicht einmal annähernd der Fall. Es könnte sehr wenig „kaputt“ sein oder sehr viel.

    Also bei allem sportlichen Ehrgeiz: Es dürfte eher im Interesse der Betroffenen (!)¹ sein, nach Prüfung des Zustandes der Festplatte oder der SSD das System komplett neu zu installieren. Die paar Anwendungen, die die Betroffene brauchen dürfte, sind dann schnell wieder drauf. Bei Zweifeln am Zustand das Datenträgers würde ich eine neue SSD einbauen.

    Also ich glaube es lohnt einfach nicht… aber Matthias, so oder so dürftest Du jetzt mehr als genug Ideen an der Hand haben, um die nächsten Schritte gehen zu können.

    [1] Und um deren Interesse sollte es ja gehen, nicht um etwaigen
    sportlichen Ehrgeiz desjenigen der das System hinfixt.

    Ciao,
    --
    Martin

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  • From Dietrich Clauss@21:1/5 to All on Sat Jul 13 11:30:01 2024
    Matthias Müller wrote:
    am Donnerstag, 11. Juli 2024, 22:25:41 CEST schrieb Helge Reimer:
    Am Donnerstag, 11. Juli 2024, 22:08:25 CEST schrieb Matthias Müller:
    Ein Beispiel für eine Fehlermeldung hier:
    Vormals nicht ausgewähltes Paket libobasis24.2-extension-nlpsolver wird >> > > gewählt.

    Vorbereitung zum Entpacken von .../10-libobasis24.2-extension-
    nlpsolver_24.2.4.2-2_amd64.deb ...
    Entpacken von libobasis24.2-extension-nlpsolver (24.2.4.2-2) ...
    dpkg: Fehler beim Bearbeiten des Archivs
    /tmp/apt-dpkg-install-E67xrJ/10-

    libobasis24.2-extension-nlpsolver_24.2.4.2-2_amd64.deb (--unpack):
    Neue Datei
    »/var/lib/dpkg/info/libobasis24.2-extension-nlpsolver.list-new«
    kann nicht angelegt werden: Die Operation ist nicht erlaubt

    Da stimmt wohl was nicht mit deinen Paketquellen.
    Bei mir läuft Debian unstable. Da sollte wohl so ziemlich alles in der
    höchsten Versionsnummer verfügbar sein. (für Debian Verhältnisse)
    'libobasis24.2-extension-nlpsolver_24.2.4.2-2' gibt es bei mir gar nicht.
    Es gibt ein 'libreoffice-nlpsolver' und das auch nur in Version 24.2.4-1.
    Die selbe Versionsnummer wie alles von Libreoffice.
    Wo kommt bei dir die höhere Version her?
    Das ist die LibreOffice-Version 24.2.4.2 direkt von hier https://de.libreoffice.org/download/download/?type=deb-x86_64&version=24.2.4&lang=de

    Die läuft auf meinem Rechner auch.

    Das war der Versuch LibO zu installieren, weil der aus den stable-Quellen nicht funktioniert hat und zwar mit den geleichen Fehlern.
    Das Problem ist vermutlich, dass irgendwelche Dateien nicht entpackt werden können.

    Normalerweise ist die Installation der Versionen direkt von www.libreoffice.org kein Problem. Mach ich schon seit ca 5 Jahren

    Das ist jetzt die entscheidende Information.

    Installiere den Rechner neu und nimm das Libreoffice aus Debian Stable. Notfalls backports, aber nur, wenn die stable-Version wirklich zu alt
    ist.

    Debian braucht nicht umsonst 2 Jahre, um ein stable release
    fertigzukriegen. Da werden genau die Probleme gefixt, mit denen du
    jetzt zu kämpfen hast.

    Alternativ kannst du beginnen, die Installation zu debuggen. Das geht, erfordert aber sehr viel Zeit und Können, und letztlich macht man die
    gleiche Arbeit nochmal, die von den Debian-Maintainern für die
    stable-Version schon erledigt worden ist. Wenn ich mir /diese/ Arbeit
    wirklich machen will, würde ich lieber versuchen, mich ins Debian-Team einzuklinken und an der Entwicklung der testing/unstable/experimental
    Versionen mitzuwirken. Der Aufwand ist der gleiche, aber es haben dann wenigstens alle was davon.

    Gruß,
    - Dietrich

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  • From Matthias =?ISO-8859-1?Q?M=FCller?=@21:1/5 to All on Sat Jul 13 11:32:06 2024
    Hallo Martin,

    stellvertretend für alle Anmerkungen und Hinweise, die Antwort an dich:

    am Samstag, 13. Juli 2024, 10:23:04 CEST schrieb Martin Steigerwald:
    Marc Haber - 13.07.24, 09:37:43 CEST:
    Entweder komisch gemountetes File-System, korruptes FS oder voll, wobei >ich nicht auf die letzten Beiden tippen würde. Andererseits ist mir >unklar, wie man in Fall 1 überhaupt eine Installation / Upgrade hin >kriegt.

    Ja, das sehe ich nun auch genauso.

    Ja, das mit dem Rechte-Fehler deutet darauf hin. Da bin ich auch etwas vorschnell drüber hinweg gegangen.

    Was unklar bleibt ist, inwiefern das nur zu dem Zeitpunkt so war oder
    jetzt auch noch in einen unguten Zustand ist. Es gibt natürlich eine gute Chance, dass es auch jetzt noch kaputt ist.

    Etwas wie

    1) df -hT sowie df -i auf "/var/lib/dpkg/info".
    Und weitere Fragen.

    Ich habe den Rechner ab Sonntag Nachmittag zu meiner Verfügung. Da ich Vorruheständler bin, kann und werde ich mich ab Montag mit dem Rechner und den Hinweisen und Fragen beschäftigen.

    --
    Mit freundlichen Grüßen
    Matthias Müller

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  • From Dietrich Clauss@21:1/5 to Robert Stephan on Sat Jul 13 12:30:01 2024
    Robert Stephan wrote:
    [-- text/plain, Encoding quoted-printable, Zeichensatz: UTF-8, 23 Zeilen --]

    Am Freitag, 12. Juli 2024, 21:40:08 CEST schrieb Matthias Müller:

    notorischer Überwacher, Kontrollfreak und ziemlich paranoid war.

    Ja, das ist nämlich der Familien-Laptop. Den hat die aktuelle Anwenderin, >> aka Ehefrau des Vorbesitzers, übernommen. Komplizierte Geschichte und hier >> eigentlich ohne Belang.

    Ich sehe da nur 2 Wege die Kiste sauber zu bekommen.
    Der ursprüngliche Admin spielt mit, oder niederbrennen und frisch hochziehen.

    Wie den Nachbarpostings zu entnehmen ist, wurde bereits probiert, mit nonstandard-Paketen den Problemen beizukommen. Dadurch kann weiterer
    Schaden entstanden sein. Meines erachtens ist daher nur Weg Nr. 2
    wirklich erfolgversprechend.

    Ist beides nicht umsetzbar würde ich empfehlen von der Hardware fernzubleiben.

    +1

    Gruß,
    - Dietrich

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  • From Matthias =?ISO-8859-1?Q?M=FCller?=@21:1/5 to All on Sat Jul 13 17:08:57 2024
    Hallo Matthias und Alle,

    am Samstag, 13. Juli 2024, 11:44:43 CEST schrieb Matthias Böttcher:
    Guten Morgen Matthias und alle,

    Am Fr., 12. Juli 2024 um 16:17 Uhr schrieb Matthias Müller <matth_mueller_hbg@posteo.de>:
    [...]

    deb [arch=amd64
    signed-by=/usr/share/keyrings/oracle-virtualbox-2016.gpg]

    https://download.virtualbox.org/virtualbox/debian bookworm contrib
    Die Zeile wird auf dem Upgrade-Rechner eigentlich nicht gebraucht.

    Dann empfehle ich, sie dort zu entfernen.
    ebenso alle deb-src, außer du möchtest Pakete selbst (neu) bauen.
    Das ist geplant


    Der konkrete Installationsbefehl ist der hier:
    cd LibreOffice_24.2.4.2_Linux_x86-64_deb/DEBS/
    echo $(pwd)
    apt-get install ./*deb

    Warum "echo $(pwd)"?
    Und warum mit echo, das ist redundant, "pwd" ist ausreichend?
    Das ist Teil eines Scriptes und versehentlich nicht gelöscht.
    Dass echo hier redundant ist kann sein, aber meine Scriptgewohnheiten basieren auf ksh unter AIX von IBM. Da waren ein paar Sachen anders.


    Sollte vor "apt-get install ./*deb" nicht ein "sudo" stehen?
    Oder bist du in dem Moment schon root?
    Ich agiere als root.

    Hier noch ein paar Kommandos und Hinweise dazu, wie verkonfigurierte Repositories und Inkonsistenzen in der Paketverwaltung erkannt und zum
    Teil auch behoben werden können:
    snip
    Danke für die Hinweise, werde ich alles (auch was von anderen geschrieben wurde) im Laufe der nächsten Woche abarbeiten.

    --
    Mit freundlichen Grüßen
    Matthias Müller

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  • From Horst Felder@21:1/5 to matth_mueller_hbg@posteo.de on Sat Jul 13 16:50:01 2024
    Hallo Matthias!

    Matthias Müller <matth_mueller_hbg@posteo.de> schrieb:
    Kann ich nicht ausschließen. Weil der ursprüngliche Anwender ein notorischer Überwacher, Kontrollfreak und ziemlich paranoid war.
    Die aktuelle Anwenderin hatte und hat noch da zu leiden.

    Da ist noch immer die Installation des »ursprünglichen Anwenders«
    drauf? Und der war auch noch ein paranoider Kontrollfreak? ツ

    Ja, das ist nämlich der Familien-Laptop. Den hat die aktuelle
    Anwenderin, aka Ehefrau des Vorbesitzers, übernommen. Komplizierte Geschichte und hier eigentlich ohne Belang.

    Nein, die Geschichte eures Familien-Laptops ist hier nicht von
    Interesse, da stimme ich dir zu…

    Aber das es eine alte Installation eines paranoiden Kontrollfreaks
    ist, halte ich für einen wichtigen Datenpunkt… vermutlich ist das
    sogar des Pudels Kern…

    Wer weiß, was da noch für Überraschungseier drin sind…

    Neee, ich würde sofort alles niederbrennen und neu installieren!

    Ganz so einfach geht es leider nicht.

    Aha…

    Dann tippe ich darauf, das der Laptop mit einem Fluch belegt ist
    ala »Du wirst eines furchtbaren Todes sterben, wenn du hier jemals
    ein neues BS aufspielst«… möglicherweise von dem paranoiden
    Kontrollfreak ausgesprochen. Das wäre aber ein Problem, das du hier
    auf der Liste wahrscheinlich nicht gelöst bekommst…

    Einen schönen Tag noch!

    --
    Mit freundlichen Grüßen
    Horst Felder - www.h-felder.de
    GNU/Linux; damit ich auch morgen noch vernünftig arbeiten kann!

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  • From Matthias =?ISO-8859-1?Q?M=FCller?=@21:1/5 to All on Sat Jul 13 17:14:15 2024
    Hallo,

    am Samstag, 13. Juli 2024, 16:46:48 CEST schrieb Horst Felder:
    snip

    Ja, das ist nämlich der Familien-Laptop. Den hat die aktuelle
    Anwenderin, aka Ehefrau des Vorbesitzers, übernommen. Komplizierte Geschichte und hier eigentlich ohne Belang.

    Nein, die Geschichte eures Familien-Laptops ist hier nicht von
    Interesse, da stimme ich dir zu…
    Ist nicht die Geschichte _meines_ Familien-Laptops, den gibt es nicht. Da hat jeder seinen eigenen.
    Das war der Familien-Laptop der Anwenderin, der jetzt der Anwenderin gehört.


    Aber das es eine alte Installation eines paranoiden Kontrollfreaks
    ist, halte ich für einen wichtigen Datenpunkt… vermutlich ist das
    sogar des Pudels Kern…
    Möglich

    Dann tippe ich darauf, das der Laptop mit einem Fluch belegt ist
    ala »Du wirst eines furchtbaren Todes sterben, wenn du hier jemals
    ein neues BS aufspielst«… möglicherweise von dem paranoiden
    Kontrollfreak ausgesprochen. Das wäre aber ein Problem, das du hier
    auf der Liste wahrscheinlich nicht gelöst bekommst…
    :-) Das wohl nicht, aber es sind ein paar Anwendungen drauf, mit denen ich nicht firm bin und die ich nicht unbedingt einrichten möchte.

    --
    Mit freundlichen Grüßen
    Matthias Müller

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  • From Marc Haber@21:1/5 to All on Sat Jul 13 22:40:01 2024
    On Sat, 13 Jul 2024 13:05:17 +0200, Preuße, Hilmar <hille42@web.de>
    wrote:
    On 13.07.2024 09:35, Marc Haber wrote:
    Nach kurzer Rückfrage mit gerade anwesenden anderen DDs: Das benutzt
    eh fast niemand mehr, eigentlich könnte man das auch weglassen.

    Wenn ein Source-Paket den dh Sequencer verwendet [1] wird am Ende
    irgendwo dh_md5sums aufgerufen.

    Ja, und dann entsteht diese Datei, aus der aber fast niemand jemals
    liest.

    Na ja, ist sicher nicht ganz die
    richtige ML für solche Fragen...

    Zeit mir debian-devel-de oder debian-mentors-de.

    Grüße
    Marc
    --
    ---------------------------------------------------------------------------- Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header Rhein-Neckar, DE | Beginning of Wisdom " |
    Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 6224 1600402

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  • From Matthias =?ISO-8859-1?Q?M=FCller?=@21:1/5 to All on Tue Jul 16 16:08:52 2024
    Hallo,

    Am Samstag, 13. Juli 2024, 11:44:43 CEST schrieb Matthias Böttcher:

    Snip

    Ich agiere als root

    Ein Paket lässt sich nicht deinstallieren
    Kommando: dpkg --purge --force-all PAKET
    Achtung: Mit Vorsicht einsetzen, es werden sämtliche Prüfungen von Abhängigkeiten außer Kraft gesetzt!
    Damit müssten auch Pakete deinstalliert werden können, die nicht den
    Status "ii" haben oder die Fehler in prerm/postrm bringen (bin mir
    nicht sicher, habe das Kommando lange nicht eingesetzt)
    Das habe ich jetzt versucht und damit lies sich libobasis24.2-extension-nlpsolver
    löschen. Damit war der Weg frei, alles von LO Version 24.2 zu entfernen.

    Ich habe dann versucht die LO-Version (d.i. Version 7.4.7) aus Debian "Bookworm" zu installieren. Das ist schiefgegangen. term.log, history.log und andere Daten liegen hier:
    https://uploadnow.io/f/1j2hL2G

    snip

    Ich hoffe, das hilft bei Problemen mit der Paketverwaltung. Ich
    konnte, falls erforderlich, damit immer die Paketverwaltung wieder in
    einen konsistenten Zustand bringen.
    Das habe ich jetzt auch. Danke für den Tipp.

    --
    Mit freundlichen Grüßen
    Matthias Müller

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  • From Martin Steigerwald@21:1/5 to All on Tue Jul 16 17:30:01 2024
    Matthias Böttcher - 16.07.24, 17:16:21 CEST:
    4.
    lsattr -a /var/lib/dpkg/info > lsattr.erg

    Der paranoide Vorbesitzer wird doch nicht!? :)

    Also das wäre schon ein Ding.

    --
    Martin

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  • From Matthias =?ISO-8859-1?Q?M=FCller?=@21:1/5 to All on Thu Jul 18 15:02:33 2024
    Hallo Matthias und alle Interessierten,

    am Dienstag, 16. Juli 2024, 17:16:21 CEST schrieb Matthias Böttcher:
    Am Di., 16. Juli 2024 um 16:08 Uhr schrieb Matthias Müller <matth_mueller_hbg@posteo.de>:

    [...]

    Bei all dem fragt sich sich natürlich, inwiefern es denn Aufwand wert
    ist
    für ein System das in einem Was-auch-immer-Zustand ist.

    Das weiß ich noch nicht, muss ich mit der Anwenderin noch mal reden.
    Das entscheidet sich heute. Auf der Festplatte gibt es einen freien Bereich von ca 40 GB, den werde ich wahrscheinlich dann benutzen.

    snip
    Die Ergebnisse deiner Vorschläge liegen hier:
    https://uploadnow.io/f/8tzR2YJ

    1.
    dpkg -l | grep -v "^ii " > dpkg.erg

    2.
    sudo apt install apt-show-versions
    apt-show-versions > /tmp/apt-show-versions.erg

    3.
    sudo apt install acl
    getfacl -R /var/lib/dpkg/info/ > gefacl.erg

    4.
    lsattr -a /var/lib/dpkg/info > lsattr.erg

    5.
    sudo apt install debsums
    sudo debsums -a | grep -v "OK$" > debsums.erg

    Weiterhin bitte prüfen: gibt es irgendeine Art von AV-Scanner, der
    evtl. dazwischen funkt?
    Nein, kein AV-Scaner vorhanden.

    dmesg wäre auch interessant, besonders ein "dmesg | grep -i tainted".
    liegt auch wie oben. Genauso wie die Daten, die du mit der anderen Mail angefragt hast.

    Ich habe mir die mal angesehen. So auf den ersten Blick ist für mich nix auffälliges zu erkennen.

    --
    Mit freundlichen Grüßen
    Matthias Müller

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    Hallo an Alle, vor allem an Matthias Böttcher und Martin Steigerwald,

    am Donnerstag, 11. Juli 2024, 22:08:25 CEST schrieb Matthias Müller:
    Hallo an Alle,

    Ich habe ein ziemlich seltsames Problem, für das ich keine Lösung weiß.

    snip

    Bei diesem Releasewechsel ließ sich LO nicht aktualisieren und ein weiteres Paket (libnewlib-arm-none-eabi) verweigerte sich.

    snip


    Nach einigen Reparaturversuchen und weiteren Anläufen konnte das System auf Debian12 aktualisiert werden. Auch hier wurde das Debian eigene LO nicht mit installiert

    snip

    Das ist der aktuelle Stand: Debian 12 ohne LibreOffice, das aber benötigt wird. Jede Menge Analysen und weitere Installationsversuche waren letztlich ergebnislos.

    Heute Nachmittag werde ich das System neu mit Debian 12 installieren und dabei das Systemdateisystem vergrößern. Aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen hat der Vorbesitzer einen Bereich von ca. 12 GB frei gelassen.

    Sobald die Neuinstallation abgeschlossen ist, werde ich von dem Ergebnis berichten und den Thread schließen.

    Danke an Alle, die sich den Kopf zerbrochen haben.

    --
    Mit freundlichen Grüßen
    Matthias Müller

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  • From Matthias =?ISO-8859-1?Q?M=FCller?=@21:1/5 to All on Mon Jul 22 15:26:10 2024
    Hallo,

    am Sonntag, 21. Juli 2024, 12:17:03 CEST schrieb Matthias Müller:
    Hallo an Alle, vor allem an Matthias Böttcher und Martin Steigerwald,
    Ich habe jetzt eine Neuinstallation von Debian 12 gemacht. Die Software hat sich so wie gewünscht installieren lassen. Alle gewünschte Software läuft. Test der Anwenderin, ggf Nacharbeit, ist allerdings notwendig.

    Aufgrund der Vorschläge von Martin Steigerwald und Matthias Böttcher hat sich heraus gestellt, dass neben den Benutzern noch ziemlich obskure weitere Benutzer vorhanden waren. Unter anderen clamav und sophosav, was mir nicht bekannt oder bewusst war. Diese Benutzer stammten aus früheren Installationen, wurden aber eigentlich wieder gelöscht. Vor allem sophosav hat sein Heimatverzeichnis in /opt/sophosav, was imho den Verdacht nahelegt, dass da irgendwas im Argen lag. Nachvollziehen lässt sich das nicht mehr. Auch der Vorbesitzer weiß nichts mehr, außer dass er den Sophos gelöscht hat, weil keine kostenfreien Updates mehr verfügbar waren.

    Nochmals allen Beteiligten herzlichen Dank für ihre Gedanken und Vorschläge zur Fehleranalyse und Bereinigung.
    --
    Mit freundlichen Grüßen
    Matthias Müller

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