Ein Bekannter der sich keinen Computer leisten kann, bekam einen
defekten MiniPC mit 16GB RAM und einer 256GB-NVMe geschenkt. NVMe wird
nicht erkannt (mehrere ausprobiert) und LAN funkt nicht.
Ein Bekannter der sich keinen Computer leisten kann, bekam einen
defekten MiniPC mit 16GB RAM und einer 256GB-NVMe geschenkt. NVMe
wird nicht erkannt (mehrere ausprobiert) und LAN funkt nicht.
PCs mit DDR3 und nem Core i gibt es wie Sand am Meer zu geringen
Preisen.
Ein Bekannter der sich keinen Computer leisten kann, bekam einen
defekten MiniPC mit 16GB RAM und einer 256GB-NVMe geschenkt. NVMe
wird nicht erkannt (mehrere ausprobiert) und LAN funkt nicht.
Einen SATA-Anschluss hat das gute Gerät nicht mehr?
Aber WLAN funktioniert und er kann per externer SSD über USB
gestartet werden. Allerdings ist das hochfahren und der Start der
Programme über USB natürlich recht langsam.
USB 3?
Und eine USB-3-SSD?
Grüße
Marc
Hat das Gerät denn auch einen Namen?
Ja geht, ich habe aber keinen aktuellen Link zum Einrichten parat.
Gibt es da vielleicht andere sinnvolle Lösungen (wie
beispielsweise Dietpi für SD-Karten/USB-Sticks)?
Am einfachsten ist, ein Live-Linux vom Stick laufen zu lassen, das
sollte bei dem Rechner für die geplanten Anwendungen ohne störende Verzögerungen laufen. Es gibt da auch Lösungen, die einen USB-Stick
so einrichten, daß Änderungen und Userdaten auf dem Stick
gespeichert werden. Link dazu: https://wiki.debian.org/DebianLive
Den Riss mit Ramdisk würde ich mir da nicht geben. Insbesondere wenn
ich dafür in einer Mailingliste fragen muss.
Unbedingt darauf achten dass UAS (USB Attached SCSI) implementiert
ist, das ist eine Größenordnung schneller als USB-Storage und ist
immer noch nicht marktbreit der Standard.
Sysop: | Keyop |
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