• Re: =?utf-8?Q?Debian_von_externer_S?= =?utf-8?Q?SD=E2=80=A6?=

    From Marc Haber@21:1/5 to bimmelbeule@flohheim.de on Wed Mar 19 17:10:01 2025
    On Wed, 19 Mar 2025 16:25:52 +0100, Horst Felder
    <bimmelbeule@flohheim.de> wrote:
    Der Plan war, die vorhandene und funktionierende 256GB-NVMe über
    einen externen »NVMe M.2 USB 3.2 Gehäuse-Adapter« mit USB zu
    starten. Der würde etwa 20 Euronen kosten und ein Freund von ihm
    würde das spenden…

    Die Zielperson ist auch mit der Lösung über USB bestimmt total happy!
    Aber ich frage mich halt, ob man dem BS nicht noch ein wenig
    Schwuppizität verleihen könnte.

    USB 3.2 ist beim besten Willen nicht langsam. Natürlich langsamer als
    onboard NVMe, aber wenn das funktioniert wird es benutzbr sein.

    Den Riss mit Ramdisk würde ich mir da nicht geben. Insbesondere wenn
    ich dafür in einer Mailingliste fragen muss.

    Grüße
    Marc
    --
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  • From Marc Haber@21:1/5 to All on Thu Mar 20 08:20:02 2025
    On Wed, 19 Mar 2025 21:45:46 +0100, Michael Limburg <mlimb@gmx.de>
    wrote:
    Am 19.03.2025 schrieb Horst Felder:
    Gibt es da vielleicht andere sinnvolle Lösungen (wie beispielsweise
    Dietpi für SD-Karten/USB-Sticks)?

    Am einfachsten ist, ein Live-Linux vom Stick laufen zu lassen, das
    sollte bei dem Rechner für die geplanten Anwendungen ohne störende >Verzögerungen laufen. Es gibt da auch Lösungen, die einen USB-Stick
    so einrichten, daß Änderungen und Userdaten auf dem Stick gespeichert >werden. Link dazu: https://wiki.debian.org/DebianLive

    Eine nachhaltigere Lösung wäre eine _Installation_ auf dem Stick, bzw
    auf der USB-SSD. Ich empfehle eine SSD, deren Gehäuseformat verrät,
    dass eine m.2 SSD drin ist. Unbedingt darauf achten dass UAS (USB
    Attached SCSI) implementiert ist, das ist eine Größenordnung schneller
    als USB-Storage und ist immer noch nicht marktbreit der Standard.

    Grüße
    Marc
    --
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  • From Marc Haber@21:1/5 to bimmelbeule@flohheim.de on Thu Mar 20 17:20:01 2025
    On Thu, 20 Mar 2025 15:56:21 +0100, Horst Felder
    <bimmelbeule@flohheim.de> wrote:
    Marc Haber <mh+debian-user-german@zugschlus.de> schrieb:
    Unbedingt darauf achten dass UAS (USB Attached SCSI) implementiert
    ist, das ist eine Größenordnung schneller als USB-Storage und ist
    immer noch nicht marktbreit der Standard.

    [aufhorch]
    Interessant! Ich muss mal schauen, ob alle beteiligten Komponenten UAS >beherrschen…

    Linux tut das, der Rechner muss es nicht, die Platte auch nicht.
    Bleibt das USB-Gehäuse.

    Der Rechner ist übrigens hübsch. Die N300 CPU zieht nicht die Wurst
    vom Teller, der Rest ist okay. Schade dass das NVMe nicht geht, sonst
    wäre das Ding 300 Euro wert.

    Grüße
    Marc
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