Der Plan war, die vorhandene und funktionierende 256GB-NVMe über
einen externen »NVMe M.2 USB 3.2 Gehäuse-Adapter« mit USB zu
starten. Der würde etwa 20 Euronen kosten und ein Freund von ihm
würde das spenden…
Die Zielperson ist auch mit der Lösung über USB bestimmt total happy!
Aber ich frage mich halt, ob man dem BS nicht noch ein wenig
Schwuppizität verleihen könnte.
Am 19.03.2025 schrieb Horst Felder:
Gibt es da vielleicht andere sinnvolle Lösungen (wie beispielsweise
Dietpi für SD-Karten/USB-Sticks)?
Am einfachsten ist, ein Live-Linux vom Stick laufen zu lassen, das
sollte bei dem Rechner für die geplanten Anwendungen ohne störende >Verzögerungen laufen. Es gibt da auch Lösungen, die einen USB-Stick
so einrichten, daß Änderungen und Userdaten auf dem Stick gespeichert >werden. Link dazu: https://wiki.debian.org/DebianLive
Marc Haber <mh+debian-user-german@zugschlus.de> schrieb:
Unbedingt darauf achten dass UAS (USB Attached SCSI) implementiert
ist, das ist eine Größenordnung schneller als USB-Storage und ist
immer noch nicht marktbreit der Standard.
[aufhorch]
Interessant! Ich muss mal schauen, ob alle beteiligten Komponenten UAS >beherrschen…
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