Weder unter lsusb noch mittels blkid ist irgendetwas von einem externen USB- Datenträger zu sehen.
Was sagt
dmesg -T
zu den Versuchen in der Vergangenheit bzw.
dmesg -Tw
bei einem neuerlichen Versuch des Ansteckens? Vermutlich muss dmesg als root ausgeführt werden.
Viele Grüße
Max
Weder unter lsusb noch mittels blkid ist irgendetwas von einem externen USB- Datenträger zu sehen.
Was findet sich in /var/log/syslog? Dort müssten sich Infos vom kernel finden nach dem Einstecken des USB-Devices.
so wie es scheint, hat keiner mehr eine Idee zu dem Thema.
Schade :-((.
Am Mittwoch, 16. Februar 2022, 13:56:17 CET schrieb Stefan Baur:
Stick zufällig zu genau dem Zeitpunkt kaputtgegangen?2 Sticks und 2 Platten, die auch, wie schon gesagt, an einem anderen Rechner funktionieren?
Falscher Kernel/unpassendes Modul?Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei zwei stinknormalen Upgrades irgendein falscher Kernel oder ein falsches Modul reingerutscht sein könnte.
Es wurden ja auch keinerlei Installationen aus anderen Quellen als den Repositories verwendet.
Ansonsten läuft die Kiste wie geschmiert. Ich weiß absolut nicht mehr, wo ich
suchen könnte.
Stick zufällig zu genau dem Zeitpunkt kaputtgegangen?
Falscher Kernel/unpassendes Modul?Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei zwei stinknormalen Upgrades irgendein falscher Kernel oder ein falsches Modul reingerutscht sein könnte.
Sind die entsprechenden Module denn geladen?
Wenn nein: Mal von Hand laden?
so wie es scheint, hat keiner mehr eine Idee zu dem Thema.
Schade :-((.
</div><div>1. Ich boote immer gerne einfach gparted per live-usb oder in deinem Fall per live-cd nur um sicher zu gehen, dass der Fehler auch wirklich im installierten Debian zu suchen ist und nicht etwa die Hardware hier ein Problem darstellt.</div><
<br></div><div>2. Das konnte ich in den anderen Mails nicht finden - bekommen die USB Devices Strom, also hat der Stick eine LED oder kann man die Platte anlaufen hören?</div></div></div>
Am Mi., 16. Feb. 2022 um 13:55 Uhr schrieb Dr. Harry Knitter <
harry@knitter-edv-beratung.de>:
so wie es scheint, hat keiner mehr eine Idee zu dem Thema.
Schade :-((.
Naja ab jetzt ist halt ein bisschen rätselraten und rumprobieren angesagt, das ist per ML immer wenig erquickend, finde ich.
Aber sei's drum, hier noch was von mir:
1. Ich boote immer gerne einfach gparted per live-usb oder in deinem Fall
per live-cd nur um sicher zu gehen, dass der Fehler auch wirklich im installierten Debian zu suchen ist und nicht etwa die Hardware hier ein Problem darstellt.
2. Das konnte ich in den anderen Mails nicht finden - bekommen die USB Devices Strom, also hat der Stick eine LED oder kann man die Platte
anlaufen hören?
Die Kiste läuft momentan headless :-(
Hallo zusammen,
bietet sich da nicht an, irgendein „live“-System von Stick (USB ;))
oder CD zu booten? Damit könnte man Fehlerquellen ausschließen oder lokalisieren.
Grüße, Gerhard
Hallo Harry,
es tatsächlich ein ziemliches Rätselraten, wenn man keinen Zugang zum System hat, aber:
Ich denke nicht, dass es an den Devices liegt. Meines Erachtens wird das für USB 3 zuständige XHCI Modul nicht geladen.
Hallo,
* On Wed, Feb 16, 2022 at 05:02:01PM +0100 Andreas Bock wrote:
Hallo Harry,
es tatsächlich ein ziemliches Rätselraten, wenn man keinen Zugang zum System hat, aber:
Ich denke nicht, dass es an den Devices liegt. Meines Erachtens wird das für USB 3 zuständige XHCI Modul nicht geladen.
Das liegt nahe.
Zumal man im lsmod-Output sehen kann, dass xhci_hcd und xhci_pci nicht geladen sind.
Im Output von usb-devices wiederum sieht man, dass alles, was erkannt
wird, usb 1.1 oder 2.0 ist.
Ich habe mal die beiden Module bei mir entfernt: Prompt wurde meine USB3-Festplatte sowie der USB3-Stick nicht mehr erkannt.
Nach einem beherzten modprobe xhci_pci waren sie dann wieder da.
Viele Grüße
Spiro
lshw -c bus
sysfs: no such bus: ibmebuspci.11: ibmebus
sysfs: no such bus: visorbuspci.16: visorbus
Du könntest einen backport-Kernel probieren:
https://packages.debian.org/bullseye-backports/linux-image-amd64
Vielleicht klappt's und die Tonne kann warten. :-)
Festplatten eingetragen werden. Dann werden sie, wenn sie beim Start angestöpselt sind, auch erkannt. Allerdings nur die Platte, die auch beim Start dran war. Wird die Platte gewechselt, so wird die neue Platte nicht erkannt und ich bin wieder da, wo ich bereits war.
* Dr. Harry Knitter [16-02-2022 20:35]:
irgendwas in mir weigert sich doch noch ein bisschen, die Flinte ins Korn zu >> werfen.
Du könntest einen backport-Kernel probieren:
https://packages.debian.org/bullseye-backports/linux-image-amd64
On 16.02.22 18:59, Dr. Harry Knitter wrote:
Festplatten eingetragen werden. Dann werden sie, wenn sie beim Start angestöpselt sind, auch erkannt. Allerdings nur die Platte, die auch beim Start dran war. Wird die Platte gewechselt, so wird die neue Platte nicht erkannt und ich bin wieder da, wo ich bereits war.
ich hatte mal ein ähnliches verhalten, damals gabs durch kernel polling abhilfe: https://blog.kmp.or.at/kostveraechter/
gre3tings, Klaus
apt search "chipsatz" versuchen was zu finden und installieren.apt search chipsatz
Am 17.02.22 um 16:34 schrieb Dr. Harry Knitter:wenn ich den wüsste, wären wir schon weiter
apt search "chipsatz" versuchen was zu finden und installieren.
apt search chipsatz
Da war gemeint, dass Du den Namen des verbauten Chipsatzes an der Stelle eintippen sollst. ;)
-Stefan
Ich habe jetzt alles mal überflogen und konnte mir aber nicht alles merken. Daher bitte sei gnädig wenn ich was überlesen oder vergessen habe ;-)
Für mich hört sich das schon mal stark danach an, das das module für die Karte/Chip nicht mehr vom Kernel geladen wird. Möglicherweise ist das passende Modul aus dem Kernel geflogen, im non gnu fw legacy Teil gewandert oder was auch immer.
Ich denke das beim Starten die Laufwerke über eine bios-Emulationsgeschichte verfügbar sind und dann nach dem Stöpseln nicht mehr. Wenn Du weisst, welcher Chipsatz dafür zuständig ist findest Du auch das passende Modul raus. Dazu brauchen wir die genaue Boardbezeichnung und wenn Du ein
Handbuch hast kannst Du da rein sehen.
Entweder ist der USB Chip in einem
der externen Chips untergebracht, hängt an einem eigenen PCI-E-Bus oder in einem der internen Chipssatz zum AMD. Ohne Boardwissen schwer zu
evaluieren.
Aber Du kannst ja einfach mal nachsehen ob überhaupt die ganzen fw-module überhaupt installiert wurden. Z.B. sieht das bei mir so aus:
un firmware-adi <keine> <keine> (keine Beschreibung vorhanden) ii firmware-amd-graphics 20190114-2 all Binary firmware for AMD/ATI graphics chips ii firmware-atheros 20190114-2 all Binary firmware for Atheros wireless cards un firmware-crystalhd <keine> <keine> (keine Beschreibung vorhanden) un firmware-ivtv <keine> <keine> (keine Beschreibung vorhanden) ii firmware-iwlwifi 20190114-2 all
Binary firmware for Intel Wireless cards ii firmware-linux 20190114-2 all Binary firmware for various drivers in the Linux kernel (metapackage) ii firmware-linux-free 3.4 all Binary firmware for various drivers in the Linux kernel ii firmware-linux-nonfree 20190114-2 all Binary firmware for
various drivers in the Linux kernel (meta-package) ii
firmware-misc-nonfree 20190114-2 all Binary firmware for
various drivers in the Linux kernel un firmware-ralink <keine> <keine> (keine Beschreibung vorhanden) ii firmware-realtek 20190114-2 all Binary firmware for Realtek wired/wifi/BT
adapters
Die meisten sind vermutlich nicht notwendig. Aber ich erinnere mich bei
einem der letzten Upgrades so ein ähnliches Problem gehabt zu haben. (Ganz ganz dunkel …)
Ich würde aber erst mal sicher stellen das folgende installiert ist:
firmware-linux-free/oldstable,oldstable,now 3.4 all [installiert]
Binäre Firmware für verschiedene Treiber im Linux-Kernel
firmware-misc-nonfree/oldstable,oldstable,now 20190114-2 all [Installiert,automatisch] Binary firmware for various drivers in the Linux kernel
Da könnte schon was enthalten sein. Wenn das nicht hilft die FW des Chipsatzes installieren. Aus der Zeit waren nvidea und amd Chipsätze für die AMDs möglich. Es gab aber auch noch weitere, wenn ich mich recht entsinne. Einfach versuchen mit
apt search "chipsatz" versuchen was zu finden und installieren.
Wenn die Platten/Sticks/Mäuse am Port funktionieren kann es nicht so sehr die hw selber sein. Aber da die durchaus auch vom bios emuliert werden könnten, würde es mich nicht wundern wenn diese auch ohne usb-modul laufen.Danke schon mal
MfG,
Pierre
wenn ich den wüsste, wären wir schon weiter
Manufacturer: "ASUSTeK Computer INC."
Product: "M3A"
Weder unter lsusb noch mittels blkid ist irgendetwas von einem externen USB- Datenträger zu sehen.
Was findet sich in /var/log/syslog? Dort müssten sich Infos vom kernel finden nach dem Einstecken des USB-Devices.Beim An- und Abstecken von USB-Massenspeicher kommt nichts. Ich hab's grad noch mal probiert. Der obige letzte Eintrag ist der letzte überhaupt in dem USB vorkommt.
Am Donnerstag, 17. Februar 2022, 15:44:18 CET schrieb Pierre Bernhardt:Sorry, habe den falschen Antworten Knopf gedrückt.
Leider ging die Mail wieder nur an mich privat und nicht an die Mailingliste :-(, weshalb ich auch Deine komplette Antwort zitiere.
Gefunden: <https://www.manualslib.de/manual/22590/Asus-M3A.html?page=11#manual>Ich denke das beim Starten die Laufwerke über eine bios-Emulationsgeschichte
verfügbar sind und dann nach dem Stöpseln nicht mehr. Wenn Du weisst,
welcher Chipsatz dafür zuständig ist findest Du auch das passende Modul
raus. Dazu brauchen wir die genaue Boardbezeichnung und wenn Du ein
Handbuch hast kannst Du da rein sehen.
Das Board ist von 2007, da ist das Maual leider irgendwo verschollen :-(. Allerdings weiß ich, dass es ein Asus-Board ist, und
hwinfo | grep -i -A5 asus
fd3a0 02 03 04 05 09 06 03 00 0a 00 41 53 55 53 54 65 "..........ASUSTe"
fd3b0 4b 20 43 6f 6d 70 75 74 65 72 20 49 4e 43 2e 00 "K Computer INC.."
fd3c0 4d 33 41 00 52 65 76 20 31 2e 78 78 00 4d 42 2d "M3A.Rev 1.xx.MB-"
fd3d0 31 32 33 34 35 36 37 38 39 30 00 54 6f 20 42 65 "1234567890.To Be"
fd3e0 20 46 69 6c 6c 65 64 20 42 79 20 4f 2e 45 2e 4d " Filled By O.E.M"
fd3f0 2e 00 54 6f 20 42 65 20 46 69 6c 6c 65 64 20 42 "..To Be Filled B" --
str1: "ASUSTeK Computer INC."
str2: "M3A"
str3: "Rev 1.xx"
str4: "MB-1234567890"
str5: "To Be Filled By O.E.M."
str6: "To Be Filled By O.E.M."
SubVendor: pci 0x1043 "ASUSTeK Computer Inc."WEenn ich danach google kommt aber ein Intel Board raus. Warum das so gefunden wurde keine Ahnung. Jedenfalls gibt es auch dazu ein Manual:
SubDevice: pci 0x8226 "P5B-MX/WiFi-AP, P5KPL-VM Motherboard"
Revision: 0xb0
Driver: "atl1"
Driver Modules: "atl1"
Device File: enp2s0
--Zuständig ist also ein ehci Modul was man auch im Blockdiagram hier sehen kann:
SubVendor: pci 0x1043 "ASUSTeK Computer Inc."
SubDevice: pci 0x81ef
Driver: "ehci-pci"
Driver Modules: "ehci_pci"
Memory Range: 0xfbfff000-0xfbfff0ff (rw,non-prefetchable)
IRQ: 24 (no events)
SubVendor: pci 0x1043 "ASUSTeK Computer Inc."
SubDevice: pci 0x8231
Driver: "ahci"
Driver Modules: "ahci"
I/O Ports: 0xd000-0xd007 (rw)
I/O Ports: 0xc000-0xc003 (rw)
--
SubVendor: pci 0x1043 "ASUSTeK Computer Inc."
SubDevice: pci 0x81ef
Driver: "ohci-pci"
Driver Modules: "ohci_pci"
Memory Range: 0xfbffb000-0xfbffbfff (rw,non-prefetchable)
IRQ: 17 (4 events)
--
SubVendor: pci 0x1043 "ASUSTeK Computer Inc."
SubDevice: pci 0x81ef
Driver: "ohci-pci"
Driver Modules: "ohci_pci"
Memory Range: 0xfbffd000-0xfbffdfff (rw,non-prefetchable)
IRQ: 17 (4 events)
--
Also vermutlich intern vom SB600 bereit gestellt.Entweder ist der USB Chip in einem
der externen Chips untergebracht, hängt an einem eigenen PCI-E-Bus oder in >> einem der internen Chipssatz zum AMD. Ohne Boardwissen schwer zu
evaluieren.
wenn ich jetzt noch wüsste, wie ich diese Info anzeigen kann.Es müsste der ehci geladen sein.
lsmod liefert mir hier gar nichts, was auch nur ähnlich aussieht.
Wie geschrieben, könnte da rein gewandert sein. Ich meine gehört zu habenDie meisten sind vermutlich nicht notwendig. Aber ich erinnere mich bei
einem der letzten Upgrades so ein ähnliches Problem gehabt zu haben. (Ganz >> ganz dunkel …)
Ich würde aber erst mal sicher stellen das folgende installiert ist:
firmware-linux-free/oldstable,oldstable,now 3.4 all [installiert]
Binäre Firmware für verschiedene Treiber im Linux-Kernel
ist installiert stable 20200122-1
firmware-misc-nonfree/oldstable,oldstable,now 20190114-2 all
[Installiert,automatisch] Binary firmware for various drivers in the Linux >> kernel
non-free war nie und ist jetzt auch nicht in sources.list
apt search sb600 oder amd770 usw. finde ich auch nichts.Da könnte schon was enthalten sein. Wenn das nicht hilft die FW des
Chipsatzes installieren. Aus der Zeit waren nvidea und amd Chipsätze für >> die AMDs möglich. Es gab aber auch noch weitere, wenn ich mich recht
entsinne. Einfach versuchen mit
apt search "chipsatz" versuchen was zu finden und installieren.
apt search sb600 oder amd770 usw. finde ich auch nichts.apt search "chipsatz" versuchen was zu finden und installieren.
Sysop: | Keyop |
---|---|
Location: | Huddersfield, West Yorkshire, UK |
Users: | 490 |
Nodes: | 16 (1 / 15) |
Uptime: | 72:31:12 |
Calls: | 9,678 |
Calls today: | 2 |
Files: | 13,722 |
Messages: | 6,172,323 |