Erst die Kür, dann die Pflicht – jetzt steht Biontech vor Gericht
Artikel von Anja Ettel, Andreas Macho
Am Landgericht Hamburg beginnt der erste Zivilprozess wegen mutmaßlicher schwerwiegender Impfnebenwirkungen gegen den Impfstoffhersteller Biontech.
Eine möglicherweise geschädigte Ärztin fordert Schadenersatz. Laut WELT- Informationen wartet ihr Anwalt mit einem unerwarteten Manöver auf.
In Saal A289 des Landgerichts Hamburg wird Montagvormittag ein Prozess
starten, der bereits im Vorfeld für Emotionen sorgt. Gegenübersitzen
werden sich eine Ärztin samt ihrem Rechtsanwalt und die Anwälte des
Mainzer Impfstoffherstellers Biontech.
Die Ärztin behauptet, durch die Impfung gegen Covid-19, die in Deutschland
vom Hersteller Biontech unter dem Namen Comirnaty vertrieben wird, schwerwiegende Nebenwirkungen erlitten zu haben. So soll die Klägerin
unter Atemnot und Herzrhythmusstörungen gelitten haben und deshalb mehrere Wochen im Krankenstand gewesen sein. Bis heute leide die Ärztin laut
eigenen Angaben unter Schmerzen im Oberkörper, Erschöpfung und Schlafstörungen. Den Hersteller Biontech hat sie deshalb auf
Schmerzensgeld in der Höhe von mindestens 150.000 Euro verklagt.
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https://www.msn.com/de-de/finanzen/other/erst-die-k%C3%BCr-dann-die-pflicht-jetzt-steht-biontech-vor-gericht/ar-AA1cqrvZ
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